29 Ocak 2016 Cuma
Willkommen im Leben
Deine perfekte Winzigkeit lässt sich nicht in Worte fassen, nicht in Bildern festhalten. Ich wünsche mir die Zeit anhalten zu können, nur eine Weile, hier und jetzt, mit deinem samtweichen Kopf an meiner Brust. Dein Duft trifft mich mitten ins Herz, wieder und wieder. Meine Liebe zu dir wächst mit jeder Sekunde. Du machst mich schwach und hast mich fest im Griff.
Geboren am 11.06.2015 mit 2880 Gramm und 52 Zentimetern. Willkommen in unserer Mitte und unseren Herzen!
Wehen und Vorfreude - Babybauch 39+0
Schon die ganze Woche über habe ich immer wieder leichte Wehen gespürt. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin oder Anfangs war, ob das wirklich Wehen waren, denn eigentlich fühlte es sich eher an wie schmerzhafte Tritte in den Muttermund. Kann aber ja eigentlich nicht sein, da das Baby mit dem Kopf nach unten liegt.
Ende der Woche wurden daraus eindeutige Wehen, bei denen ich manchmal auch kurz inne halten und etwas "veratmen" muss. Meine Hebamme kam letzte Woche Donnerstag (da hatte ich zum ersten Mal eine "richtige" Wehe) nochmal vorbei um zu schauen, ob da denn nun etwas passiert und stellte fest, dass der Muttermund bereits um 1-2 cm geöffnet ist und das Köpfchen mittlerweile fest im Becken sitzt. Gut für mich, denn so müsste ich bei einem Blasensprung nicht liegen bleiben und wir könnten uns einfach auf den Weg ins Geburtshaus machen.
Seit zwei Tagen habe ich eigentlich den ganzen Tag über immer wieder Wehen, bei denen der Bauch hart wird, etwas Druck nach unten entsteht, ich inne halten oder mich irgendwo fest halten muss und ein bisschen ins pusten komme. Eine Regelmäßigkeit ist dabei allerdings nicht zu erkennen und sie werden bislang auch nicht stärker. Wobei es, während ich hier am PC sitze und schreibe, zwischendurch tatsächlich etwas mehr zieht, als sonst.
Irgendwie weiß ich dieses Mal nicht so recht, wo ich dran bin. Beim Kleinen kündigte sich die Geburt auch ähnlich an, aber es fühlt sich jetzt doch wieder anders an, als damals. Ich habe das Gefühl es könnte jederzeit los gehen und genauso gut noch ein, zwei Wochen dauern. Aber so ist das wohl und ich muss einfach abwarten, ab wann es sich ernst anfühlt. Verpassen werde ich die Geburt wohl kaum.
Ehrlich gesagt kreisen gerade auch nicht wirklich viele Gedanken in meinem Kopf, sodass mir kaum etwas einfällt, das ich hier noch niederschreiben könnte. Der Tag der Geburt rückt näher, das spüre ich ganz deutlich und ich freue mich einfach nur darauf, dieses kleine Menschlein in mir kennen zu lernen und vor allem freue ich mich darauf, das Wunder der Geburt noch einmal erleben zu dürfen. Noch einmal zu spüren, was mein Körper im Stande ist zu leisten, ganz aus sich selbst heraus. Noch einmal dieses Würmchen zum ersten Mal sehen und fühlen zu dürfen und diesen unvergleichlichen Babyduft zu atmen.
Ganz bald werden wir dich in unsere Arme schließen und es wird der schönste Tag unseres Lebens sein, so wie es auch bei deinen Geschwistern war. Wir freuen uns auf dich.
Nestbautrieb - Babybauch 38+1
Da isser immernoch, der Kugelbauch. Hab ich aber auch nicht anders erwartet. Nur weil man sich bereit für die Geburt fühlt, geht sie ja noch nicht gleich los. Vergangene Woche konnte ich aber kaum die Füße still halten und habe entweder geputzt, gewaschen oder eben umgeräumt.
Wir haben das Babybett vom Dachboden geholt und es in unserem Schlafzimmer, also dem der Jungs und mir, aufgebaut. Dazu hab ich mit den Kindern das ganze Zimmer auf den Kopf gestellt und wir haben überlegt, wo wer am besten schläft, wie alle möglichst nah bei Mama liegen können und trotzdem genug Platz für jeden ist. Ich denke wir haben eine gute Lösung gefunden, auch wenn der Große jetzt in seinem Bett am Fußende der großen Matratze schlafen "muss". Er kann ja trotzdem jederzeit zu uns unter die Decke krabbeln (hat er auch bisher fast jede Nacht getan) oder eben spätestens am Morgen, wenn er wach wird. Es war ihm auch ganz wichtig, dass er dann morgens gleich mit dem Baby kuscheln kann.
Ein Regal mit Kisten ist nach unten ins Wohnzimmer gewandert, wodurch eine neue Spielecke entstanden ist, die nun auch das Lego Duplo und Playmobil beherbergt. Damit ist so ziemlich alles an Spielzeug, bis auf einige Fahrzeuge und Bauklötze, auf der unteren Etage gelandet. Mir kann das nur recht sein, denn wir verbringen ohnehin eigentlich den ganzen Tag unten (sofern wir nicht draußen sind) und die Jungs können nun auf sämtliches Spielzeug zugreifen, ohne erst die Treppe rauf zu müssen. Das war auch Morgens schon sehr praktisch, denn so hat der Große unten noch eine ganze Weile alleine gespielt, nachdem der Papa sich zur Arbeit verabschiedet hatte und mich und den Kleinen noch schlafen lassen.
Die Tasche ist nun endgültig fertig gepackt und das erste Outfit fürs Baby komplett. Winzig. Das ist wohl der Gedanke, wenn man das erste Mal im Leben, oder das erste Mal nach langer Zeit, Kleidung für Neugeborene in der Hand hält. Trotzdem das nun schon mein drittes Baby sein wird, haut mich die Winzigkeit dieser Klamöttchen jedes Mal wieder um. Da passt doch NIEMALS ein Baby rein! So klein waren meine Kinder nicht bei der Geburt... Aber man weiß ja - zumindest ab dem zweiten Kind - welche Kleidung die Babys mal getragen haben und was ungefähr wann gepasst hat. Trotzdem, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass unser Baby in diesen mini kleinen Newborn-Overall rein passen soll, auch wenn ich ihn zuckersüß finde.
Der ist übrigens grau-blau gestreift mit roten Nähten und damit - tadaaa - Unisex. Hab ich erwähnt, dass ich dieser Geschlechter-Sache immernoch nicht so richtig trauen kann? Nach diesem Hin und Her bin ich einfach nach wie vor skeptisch, zumal man ja beim letzten großen Ultraschall im April vom Geschlecht so gar nichts mehr erkennen konnte. Ich glaube erst, dass wir eine Tochter haben, wenn ich sie live im Arm halte.
Söhnchen Nummer Zwei kam übrigens "nächste Woche" bei 39+2 zur Welt, Söhnchen Nummer Eins bei 39+3. Wenn unser kleiner Bauchbewohner es seinen Geschwistern also gleich tun will, ist diese Schwangerschaft ungefähr in einer Woche zu Ende. Was ich davon halten soll weiß ich momentan noch nicht so recht.
Vor allem freue ich mich auf die Geburt und bin total gespannt, wann und wie es dieses mal los geht und überhaupt wie die Geburt wird. Ich hoffe ich kann wieder im Wasser entbinden und überhaupt bin ich einfach nur neugierig auf dieses Wesen in meinem Bauch - wie wird es sich anfühlen, riechen, aussehen, klingen? Das ist alles so unglaublich und abstrakt und gleichzeitig macht jeder Tritt es so greifbar. Eben einfach eines der letzten großen Wunder unserer Zeit, für das man auch einfach keine Worte findet und auch gar nicht finden muss. Hach Baby-Maus, wir freuen uns auf dich!
Bereit - Babybauch 37+2
Hab ich nicht letzte Woche noch irgendwas davon gefaselt, dass ich mir das alles noch nicht vorstellen kann und noch nicht auf die Geburt eingestellt bin? Tja, irgendwie hat sich seitdem innerlich bei mir was getan, denn mittlerweile hab ich das Gefühl bewusst zu warten. Ich warte auf das erste richtige Ziehen im Bauch, auf regelmäßige Wehen. Ich warte darauf, dass sich das Köpfchen im Becken fest setzt und der Bauch sich so richtig senkt. Ich gehe immer wieder durch, wen ich in welcher Situation anrufen muss, falls sich tatsächlich richtige Wehen ankündigen. Ich überlege ständig wie die Jungs das wohl mitmachen werden - beim Großen mache ich mir gar keine Sorgen, der würde wenn es darauf ankommt überall bleiben und verstehen, was da gerade passiert. Beim Kleinen ist das schon etwas anderes, denn so wirklich erklären kann man ihm das im Vorfeld nicht. Aber ich hoffe, dass die Anwesenheit seines Bruders ihm genug Halt geben wird.
Vielleicht liegt die Veränderung meiner innerlichen Einstellung auch daran, dass ich gestern beim (besten) Friseur (der Welt) war und er mich wieder mit meinen Kurzhaarschnitt beglückt hat, mit dem ich mich jetzt so richtig bereit für die Geburt und das Wochenbett fühle, denn so werde ich mit jedem Post-Geburts-Foto glücklich sein, da bin ich ziemlich sicher.
Es ist schon verrückt, was ein paar Haare mehr oder weniger ausmachen... seit Monaten ließ ich wachsen, weil ich dachte, dass es mal was anderes sein müsste und ich finde lange Haare bei anderen immer soooo schön. Seit Monaten schaute ich morgens in den Spiegel, fühlte mich unwohl und wusste nicht, was ich mit dem Zottelhaufen anfangen sollte. Vor ein paar Wochen hab ich beschlossen dem Elend ein Ende zu machen und mir die Haare wieder abschneiden zu lassen. Seit gestern muss ich grinsen, wenn ich in den Spiegel schaue. Ich bin endlich wieder ich.
Mittlerweile habe ich sogar die ganzen winzig kleinen Klamöttchen eingeräumt bzw. nach Größen sortiert. Die Tasche fürs Geburtshaus steht bereit und auch das erste Outfit inkl. Mini-Mützchen und Strümpfchen wartet in der Babyschale auf ihren Einsatz. Geputzt hab ich diese Woche ebenfalls (obwohl man schon nichts mehr davon sieht...) und eine Tonne Wäsche gewaschen - ach ne halt, das mach ich ja eh jede Woche, mööp. So oder so scheine ich mich wohl doch langsam auf Betriebstemperatur zu bringen und bin sehr gespannt, wann sich denn tatsächlich mal irgendwelche Anzeichen zeigen.
Wenn dieses Baby es seinen Brüdern gleich tun will, wird es sich irgendwann übernächste Woche auf den Weg zu uns machen. Meine Jungs kamen beide vor Termin, der Große vier und der Kleine fünf Tage. Aber jedes Kind ist anders und diese Schwangerschaft ist ohnehin anders, als die der Jungs, von daher würde es mich auch nicht überraschen, wenn dieses Kind da so seinen eigenen Weg geht. So oder so können wir nur abwarten. Aber die Vorfreude wächst, stetig, Stück für Stück.
Ein Baby. Wir werden bald wieder ein Baby haben. Unser drittes kleines Wunder. Das ist einfach der Wahnsinn. Glückseligkeit pur. Wir sind bereit, Mausi, wann immer du es bist.
Endspurt - Babybauch 36+2
Am Sonntag endet diese 37. Schwangerschaftswoche und damit bin ich ab Montag in der Rufbereitschaft fürs Geburtshaus. Ab Montag "darf" dieses Kind sich also offiziell auf den Weg machen, ohne als Frühgeburt zu gelten. Grundsätzlich bin ich noch immer entspannt und rechne nicht damit, dass die Geburt wirklich bald los gehen könnte, aber ich bin trotzdem froh und erleichtert, wenn diese Schwangerschaftswoche zuende ist.
Überhaupt ist die Vorstellung, dass wir ganz bald wieder ein Baby in unseren Armen halten werden gerade noch sehr weit weg. Eigentlich ist mit den Jungs gerade alles sehr gut eingespielt, die meiste Zeit über verstehen sich die zwei großartig, wir unternehmen bei dem tollen Wetter viel und der Alltag läuft so vor sich hin. Das ein Baby das alles bald auf den Kopf stellen wird, kann ich mir gerade wirklich noch nicht vorstellen. Aber es wird langsam ernst, ob ich will oder nicht.
Den Jungs erzähle ich dieser Tage vermehrt vom Baby und das es ja bald kommt und wo sie dann hin gehen werden bzw. wer sich um sie kümmert, während Mama und Papa das Baby zur Welt bringen. Dann haben wir diese Woche auch den Tripp Trapp fürs Baby bestellt und all diese Dinge machen es für die Kinder denke ich langsam etwas greifbarer.
Ich hoffe, dass auch ich mich bald auf die Geburt einstellen kann, wie gesagt ist das gerade noch ziemlich weit weg. Wehwehchen hätte ich genug, die mich eine rasche Geburt herbei sehnen ließen... allein die Krampfadern machen mir in den letzten Tagen doch arg zu schaffen. Die vorhandenen werden irgendwie immer schlimmer und es zieht in den Beinen. Zudem entdecke ich dauernd neue Stellen, wo die Adern deutlich hervor stehen und das in Bereichen, von denen ich mir niemals vorstellen konnte, dass man da auch Krampfadern haben könnte. Ähem. Wehe dir, Körper, du schaffst diese komischen Adern nicht beiseite, wenn mein Baby sein Nest verlassen hat! Notfalls muss man da wohl nochmal richtig in Behandlung, zumal ich ja außerhalb dieser Schwangerschaft noch nie was damit zu tun hatte. Aber ich staune immer wieder, wenn ich das Thema bei anderen Frauen anspreche, wie viele sich mit den lästigen Adern in der Schwangerschaft herum plagen. Komisch, dass man davon sonst nie was hört, aber vielleicht ist das eine Art Tabu-Thema. Nunja, kann ja nicht immer alles nur schön sein, bei einer so massiven körperlichen Veränderung.
Mit ein Grund warum ich denke, dass mir noch etwas Zeit mit Babybauch bleibt ist, dass ich noch überhaupt nicht diese starke Sehnsucht nach meinem Baby habe. Irgendwie glaube ich verändert man doch instinktiv seine Einstellung und wird ungeduldiger aufs Kind, wenn die Geburt wirklich unmittelbar bevor steht. Aber vielleicht will ich dieses Mal das Ende meiner letzten Schwangerschaft auch einfach nicht wahr haben und schiebe das Thema deswegen soweit weg, ich weiß es nicht.
Fest steht, dass du, liebes kleines Mäusschen, bald kein Frühchen mehr sein wirst und dich dann auf den Weg zu uns machen kann, wenn du soweit bist. Vielleicht gibst du deiner Mama vorher doch mal irgendwie ein Zeichen oder lässt den ein oder anderen Hormonspiegel sinken oder fallen, damit ich so ein kleines bisschen vorgewarnt bin. Das wäre sehr nett, Danke. So oder so wirst du bald bei uns sein und wir sind so unglaublich gespannt auf dich und darauf, wie du sein wirst und wie du unsere Familie vervollständigen wirst. Und noch gespannter sind wir darauf, ob du denn nun wirklich ein Mädchen bist oder doch ein dritter Rabaukenjunge. Namenstechnisch sind wir so oder so überfordert und noch völlig ratlos, aber frag mal deinen kleinen großen Bruder, es lebt sich Anfangs auch ganz gut ohne Namen und "Bebie" ist ja sowieso geschlechtsübergreifend.
Überhaupt ist die Vorstellung, dass wir ganz bald wieder ein Baby in unseren Armen halten werden gerade noch sehr weit weg. Eigentlich ist mit den Jungs gerade alles sehr gut eingespielt, die meiste Zeit über verstehen sich die zwei großartig, wir unternehmen bei dem tollen Wetter viel und der Alltag läuft so vor sich hin. Das ein Baby das alles bald auf den Kopf stellen wird, kann ich mir gerade wirklich noch nicht vorstellen. Aber es wird langsam ernst, ob ich will oder nicht.
Den Jungs erzähle ich dieser Tage vermehrt vom Baby und das es ja bald kommt und wo sie dann hin gehen werden bzw. wer sich um sie kümmert, während Mama und Papa das Baby zur Welt bringen. Dann haben wir diese Woche auch den Tripp Trapp fürs Baby bestellt und all diese Dinge machen es für die Kinder denke ich langsam etwas greifbarer.
Ich hoffe, dass auch ich mich bald auf die Geburt einstellen kann, wie gesagt ist das gerade noch ziemlich weit weg. Wehwehchen hätte ich genug, die mich eine rasche Geburt herbei sehnen ließen... allein die Krampfadern machen mir in den letzten Tagen doch arg zu schaffen. Die vorhandenen werden irgendwie immer schlimmer und es zieht in den Beinen. Zudem entdecke ich dauernd neue Stellen, wo die Adern deutlich hervor stehen und das in Bereichen, von denen ich mir niemals vorstellen konnte, dass man da auch Krampfadern haben könnte. Ähem. Wehe dir, Körper, du schaffst diese komischen Adern nicht beiseite, wenn mein Baby sein Nest verlassen hat! Notfalls muss man da wohl nochmal richtig in Behandlung, zumal ich ja außerhalb dieser Schwangerschaft noch nie was damit zu tun hatte. Aber ich staune immer wieder, wenn ich das Thema bei anderen Frauen anspreche, wie viele sich mit den lästigen Adern in der Schwangerschaft herum plagen. Komisch, dass man davon sonst nie was hört, aber vielleicht ist das eine Art Tabu-Thema. Nunja, kann ja nicht immer alles nur schön sein, bei einer so massiven körperlichen Veränderung.
Mit ein Grund warum ich denke, dass mir noch etwas Zeit mit Babybauch bleibt ist, dass ich noch überhaupt nicht diese starke Sehnsucht nach meinem Baby habe. Irgendwie glaube ich verändert man doch instinktiv seine Einstellung und wird ungeduldiger aufs Kind, wenn die Geburt wirklich unmittelbar bevor steht. Aber vielleicht will ich dieses Mal das Ende meiner letzten Schwangerschaft auch einfach nicht wahr haben und schiebe das Thema deswegen soweit weg, ich weiß es nicht.
Fest steht, dass du, liebes kleines Mäusschen, bald kein Frühchen mehr sein wirst und dich dann auf den Weg zu uns machen kann, wenn du soweit bist. Vielleicht gibst du deiner Mama vorher doch mal irgendwie ein Zeichen oder lässt den ein oder anderen Hormonspiegel sinken oder fallen, damit ich so ein kleines bisschen vorgewarnt bin. Das wäre sehr nett, Danke. So oder so wirst du bald bei uns sein und wir sind so unglaublich gespannt auf dich und darauf, wie du sein wirst und wie du unsere Familie vervollständigen wirst. Und noch gespannter sind wir darauf, ob du denn nun wirklich ein Mädchen bist oder doch ein dritter Rabaukenjunge. Namenstechnisch sind wir so oder so überfordert und noch völlig ratlos, aber frag mal deinen kleinen großen Bruder, es lebt sich Anfangs auch ganz gut ohne Namen und "Bebie" ist ja sowieso geschlechtsübergreifend.
Keine Panik - Babybauch 35+1
36. Woche. Wow.
Rechnerisch nur noch ungefähr fünf Wochen, bis unser Baby bei uns sein wird. Heute beim Abendessen haben wir festgestellt, dass wir noch rein gar nichts vorbereitet und eingekauft haben. Eine Tasche für die Klinik (falls wir jetzt los müssten) ist nicht gepackt, ebensowenig für die geplante Geburt im Geburtshaus. Wenigstens die Babyschale liegt Griffbereit im Nebenraum, also könnten wir unser nacktes Kind zumindest im Auto nach Hause befördern.
Vielleicht liegt es daran, dass die Rufbereitschaft für das Geburtshaus erst in zwei Wochen los geht und ich auch erst nächste Woche den Termin für das Vorgespräch habe. Vorher dürfte ich also gar nicht im Geburtshaus entbinden und in meiner Vorstellung ist das irgendwie keine Option. Bisschen naiv vielleicht, aber ich bin einfach noch nicht auf baldige Geburt eingestellt, also bleibt das Baby auch wo es ist, Punkt. :)
Sowieso ist es gerade noch völlig unvorstellbar, dass wir in wenigen Wochen wieder einen Säugling in unserer Mitte haben werden. Dass ich Nachts (sehr wahrscheinlich) nicht mehr durchschlafen werde. Dass ich wieder gefühlt ununterbrochen Stillen werde. Dass mein Essen kalt wird, weil das Baby GENAU DANN auch trinken möchte und mir in exakt dem Moment jeglicher Appetit vergeht, in dem das Baby anfängt zu saugen. Dass ich ständig auf einem Arm ein Baby balancieren werde, während ich ein Buch vorlese / Nasen putze / eine Sprudelflasche öffne / Gesellschaftsspiele spiele / Himbeeren wasche / eine Schlange male / Tränen trockne / Legoautos zusammen stecke / die Schaukel antreibe / ein Leberwurstbrot schmiere. Liste bitte beliebig fortsetzen. Dass drei Kinder startklar sein müssen, wenn man irgendwo hin fährt.
Die Sache mit der Drei-Kind-Panik hat allerdings auch völlig nachgelassen. Außer, dass ich mich bei manchem immernoch frage, wie das organisatorisch laufen wird, habe ich keinerlei Zweifel mehr daran, dass das mit drei Kleinen super laufen wird. Es wird streckenweise ganz sicher unglaublich anstrengend sein, aber es wird großartig. Und wie sehr sich die Jungs auf das Baby freuen, hach! Wenn der Große meinen Bauch umarmt und küsst und immer wieder sagt, dass er das Baby kuschelt und dass er sich freut, wenn er immer mit dem Baby kuscheln kann, bekomme ich diesen glasigen, verklärten Mutti-Blick und schmelze dahin. Ich bin sicher mir fliegen auch kleine Herzchen aus den Ohren... hach, hach.
Heute haben wir übrigens doch was gekauft - winzig kleine, erbarmungswürdig niedliche Windeln. Eeeeks. Sogar die Jungs waren total verzückt und auch mein Mann bekam diesen ganz weichen Blick und grinste dieses Grinsen mit einer Mischung aus Rührung und Stolz. Schon wieder hach!
Ich versuche nun die letzten Wochen mit Kugel vollends zu genießen. Insbesondere seit das Wetter so großartig ist, fühle ich mich noch wohler in meiner Haut. Zum einen, weil mir die Sonne ganz automatisch gute Laune und ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Zum anderen, weil ich nun endlich diese schrecklich nervigen Schwangerschaftshosen (ich hasse sie...) los bin und meine Sommerkleider, -röcke und -hosen tragen kann, die mir fernab von riesigen Bauchbündchen passen ohne mich einzuengen. Riesiges Wohlfühl-Hach.
Noch fünf Wochen Tritte im Bauch, fünf Wochen grinsend den Bauch streicheln, fünf Wochen das Wunder der Schwangerschaft erleben. Und danach für immer das Wunder des Lebens. Hach.
Fügungen - Babybauch 34+3
Erst vor kurzem habe ich von den großen Veränderungen berichtet, die uns demnächst bevorstehen - neues Baby, Hausverkauf, Finanzierung rückabwickeln, Mietwohnung finden, Umzug, neuer Job, neuer Lebensmittelpunkt. Projekt Heimat.
Manchmal fügen sich die Dinge scheinbar wie von selbst, denn seit zwei Tagen ist unser Haus offiziell verkauft. Innerhalb von nur drei Tagen hatten die Interessenten das Haus besichtigt und zugesagt und der Notartermin liegt nun auch hinter uns, sodass es da auch erstmal nichts mehr zu rütteln gibt. Es ist schon Wahnsinn, wie schnell das plötzlich ging und was wir uns da im Vorfeld manchmal für Sorgen gemacht haben.
Die Sache mit dem Umzug nimmt auch immer mehr Formen an. Wir müssen das ganze ja mit einem Umzugsunternehmen angehen und da trudeln langsam die Vergleichsangebote ein, sodass wir hier auch kleine Schritt weiter kommen.
Was die Unterkunft in meiner Heimat angeht, hat sich heute auch etwas scheinbar von alleine gefügt. Bekannte von mir haben mich angesprochen, weil sie ein Haus vermieten und dachte das wäre was für uns. Wir waren es heute anschauen und einiger Kompromisse, die wir machen müssen (das Haus ist etwas älter und einfach nicht so schick, wie man es sich vielleicht wünscht), werden wir wohl überein kommen. Wir wohnen dann direkt im Nachbardorf meines Heimatortes und damit nur wenige Minuten von Oma, dem neuen Kindergarten und der zukünftigen Baustelle entfernt. Wir zahlen keine Kaution und keine Maklercourtage, können unsere drei Katzen mitnehmen und auch die Kinder können draußen im Garten spielen oder eben - wie jetzt auch - auf der Straße herum flitzen.
Gerade läuft das Projekt Heimat wirklich positiv und das fast von allein. Ich bin gespannt wie sich die anderen Unwägbarkeiten noch fügen werden, aber wie es scheint, soll es einfach klappen.
2 Jahre
Fast zwei Monate verspätet, aber kein bisschen weniger von Herzen, möchte ich dir heute ein paar Worte schreiben, mein großer kleiner Mann.
Am 19. März bist du zwei Jahre alt geworden. Wir hatten einen wundervollen Tag, der auch noch einer der ersten warmen Sonnentage des Jahres war. Dein Geburtstag war rundherum gelungen und immer wieder hast du "Ich hat Deburtstag!" wiederholt und dich über die vielen Geschenke und den lieben Besuch gefreut. Du warst ein rundherum glückliches und dankbares Geburtstagskind und auch dein Bruder war an deinem Tag voll und ganz darauf aus, dich glücklich zu machen. Es war einfach wundervoll.
Mein Kleiner, du bringst mich immernoch täglich zum lachen, mit deinem sonnigen Gemüt, deiner heiteren Art und deiner guten Laune. Du trägst dein schelmisches Grinsen immer bei dir und weißt mittlerweile genau, dass keiner dir böse sein kann, wenn du Blödsinn machst und danach kicherst und keckerst. Du bist dabei einfach zu niedlich! Dabei hast du es wirklich faustdick hinter den Ohren - immer wieder höre ich, dass du aussiehst wie ein kleiner Michel aus Lönneberga und ich kann dem nur zustimmen und auch immer wieder betonen, dass du auch mindestens so viele Flausen im Kopf hast. Aber du bist dabei eben einfach herzerfrischend fröhlich und frech.
Du bist ein total empathischer kleiner Mensch. Du hälst immer inne, wenn dein Bruder weint oder sich weh getan hat und versuchst zu trösten. Du sagst immer wieder "T weint! T weint! Warum?!" und möchtest wissen, was los ist. Wenn ich mir den Fuß stoße und schimpfe, umarmst du mich und drückst mich, dass es mir Tränen der Rührung in die Augen treibt. Überhaupt gibst du die großartigsten, festesten Umarmungen, die man sich vorstellen kann. Wenn wir Papa morgens an der Haustür verabschieden, rennst du ihm in die Arme und drückst ihn so fest du kannst. Überhaupt verabschieden wir uns immer mit einer dicken Umarmung - egal ob von deinem Bruder im Kindergarten oder bevor du mit Papa Brötchen holen fährst, verabschieden und drücken ist unglaublich wichtig für dich.
Kuschlig warst du ohnehin schon immer und bist es bis heute. Beim Einschlafen rückst du ganz nah an mich heran und hältst deine Arme fest um meinen Hals geschlungen. Meistens vergräbst du auch noch dein Gesicht an mir und flüsterst immer wieder "Mama! Mama!", um dich zu vergewissern, dass ich noch da bin. Wenn du nach dem Mittagsschlaf oder Morgens aufwachst, brauchst du mindestens eine halbe Stunde intensives kuscheln, um überhaupt richtig wach zu werden. Diese Momente genieße ich so sehr und es gibt für mich nichts schöneres, als deinen schlafwarmen Körper ganz fest in meinen Armen zu halten, dein flauschiges Haar zu küssen und deinen Kinderduft zu atmen.
Du bist immer in Bewegung und noch immer wirkst du eher zart, bist aber absolut drahtig und agil. Du hüpfst auf dem Trampolin wie ein Großer, springst Stufen hinunter, kletterst auf alles was irgendwie geht und sorgst bei uns täglich (!) für aussetzende Herzschläge. Du bist einfach ein totaler Draufgänger und entsprechend oft hast du blaue Flecke, Schrammen, Schürfwunden und Beulen. Natürlich sind wir unglaublich stolz darauf, was du alles kannst und machst und wie gut du deinen Körper schon beherrschst, aber manchmal wäre es doch besser, du würdest vielleicht mal nachdenken, bevor du die Treppe runter springst... aber so bist du einfach nicht, du rennst einfach drauf los, es wird schon gut gehen.
Dein Sprachtalent haut uns beinahe täglich vom Hocker. Du sprichst seit Monaten so gut wie alles nach und jetzt mit zwei Jahren kann man sich mit dir beinahe normal unterhalten - also wir können das, Außenstehende verstehen wahrscheinlich nicht so viel, weil du teilweise noch etwas nuschelst. Du erzählst herzlich gerne Blödsinn und freust dich, wenn wir darüber lachen. Am Wochenende hast du zum Beispiel steif und fest behauptet "Das ist ein Krakor-Flugzeug!" am Himmel und kein Flugzeug. Dir und dienem Bruder bei euren Gesprächen zuzuhören ist für mich immer wieder eines meiner täglichen Highlights.
Überhaupt versteht ihr beide euch seit langem viel besser und seit ein Herz und eine Seele. Immer hängt ihr zusammen, spielt zusammen und wollt auch ohne nicht gerne ohne den anderen sein. Ihr kümmert euch umeinander, heckt Unsinn aus ("Wir machn Matschereia! Wir machn Blödsinn!") und seit einfach ein wunderbar eingespieltes Team. Genauso leidenschaftlich streitet ihr natürlich und mittlerweile haut ihr auch oft abwechselnd aufeinander ein - meistens ziehst du dabei aber noch den kürzeren, weil dein großer Bruder dir körperlich einfach noch überlegen ist. Aber du lässt dir nichts gefallen und vertrittst deinen Standpunkt deutlich.
Man merkt gerade auch sehr deutlich, dass sich bei dir viele Veränderungen anbahnen. Seit längerem schon willst du alles "A-LAI-NÄ!!!" machen und lässt dir auch überhaupt nichts zeigen oder erklären. Nein, du willst um jeden Preis deinen Kopf durchsetzen und es auf deine Art machen und nimmst nur selten Hilfe an. Eigentlich finde ich das auch großartig, aber leider misslingen deine Versuche nur allzu oft und dann bist du völlig außer dir vor Wut und schreist und tobst.
Das ist leider die Kehrseite deines sonst so fröhlichen Charakters - du kannst dermaßen ausrasten, dass man sein lachendes, fröhliches Kind kaum wieder erkennt. Gerade ist es eben besonders schwer für dich, zum Beispiel, wenn die geschälte Banane abbricht, Mama den Deckel vom Joghurt abreißt obwohl du das machen wolltest, die Nudel sich nicht wie gewünscht auf die Gabel aufpiksen lässt oder der Legostein einfach nicht halten will, wie du dir das vorstellst. Kleinigkeiten bringen dich völlig aus der Fassung und bescheren uns teilweise eine halbe Stunde Geschrei und Tränen, ohne, dass wir dir wirklich helfen könnten. Das ist für uns alle schwer, aber wir müssen da gemeinsam durch und ich weiß, dass du das bald besser verarbeiten können wirst, wenn etwas nicht so läuft wie geplant.
Mein Kleiner, bald wirst auch du ein großer Bruder sein! Das Baby im Bauch ist hier ständig Thema - entweder ihr zwei streichelt, küsst oder haut auf dem Babybauch herum oder ihr seid gerade wieder selber schwanger und lauft mit Kissen unter euren Pullis herum. Das ist wirklich total niedlich und ich bin so unglaublich gespannt darauf, wie du dann tatsächlich auf das Baby reagieren wirst. Bei deinem großen Bruder kann ich mir das schon ganz gut vorstellen, aber bei dir weiß ich nicht, wie du auf die geteilte Aufmerksamkeit von Mama und/oder Papa reagieren wirst. Gerade, weil du uns auch oft körperlich noch sehr brauchst und auf den Arm willst oder eben ausgiebig kuscheln. Aber wir werden das alles hin bekommen, da bin ich ganz sicher! Schließlich kann man mit so einem Baby auch ganz wunderbar gemeinsam kuscheln und ich glaube du wirst schnell merken, dass wir dich kein bisschen weniger lieben als vorher und noch immer für dich sind. Du wirst ganz sicher stolz sein, wenn du dabei mithelfen kannst, das Baby zu umsorgen und ich glaube du wirst ein großartiger großer Bruder sein.
Ich werde dich ganz besonders im Auge behalten, mein Schatz, das verspreche ich dir. Du bist und bleibst mein Sonnenschein, mein Strahlekind, mein Kuschelhase, mit deinen stahlblauen Augen und deinen blonden Wuschelhaaren. Ich liebe dich so abgöttisch und bin täglich dankbar dafür, dass du ein Teil unserer Familie bist und immer sein wirst. Es wird für dich vielleicht manchmal schwer sein, nicht mehr der Kleine zu sein und auch nicht der Große, aber du bleibst unser kleiner Chaot, unser quirliger Wirbelwind! Ein ganz besonderer kleiner Mensch bist du und nichts wird sich an unserer unendlichen Liebe zu dir und unserem Stolz auf dich jemals ändern.
Zwei Jahre bist du jetzt alt. Ich kann es wirklich kaum fassen. Du bist doch mein Baby, dass mich völlig in meiner Mutterrolle hat ankommen lassen und mich versöhnt hat mit all den Fehlern, die ich bei deinem großen Bruder gemacht habe. Du hast vor über zwei Jahren dafür gesorgt, dass ich endlich auf mein Herz hören konnte und mich heute traue die Mama zu sein, die ich sein will, egal was andere davon halten. Dafür Danke ich dir, von ganzem Herzen.
Ich zweifle jeden Tag, aber ich gehe meinen Weg mit euch weil ich sehe, was für großartige Jungs ihr seid, auch oder gerade weil ihr nicht immer das tut, was man von euch erwartet. Ihr habt euren eigenen Kopf und seid wie Kinder sein sollten - frech und wild und wunderbar.
Am 19. März bist du zwei Jahre alt geworden. Wir hatten einen wundervollen Tag, der auch noch einer der ersten warmen Sonnentage des Jahres war. Dein Geburtstag war rundherum gelungen und immer wieder hast du "Ich hat Deburtstag!" wiederholt und dich über die vielen Geschenke und den lieben Besuch gefreut. Du warst ein rundherum glückliches und dankbares Geburtstagskind und auch dein Bruder war an deinem Tag voll und ganz darauf aus, dich glücklich zu machen. Es war einfach wundervoll.
Mein Kleiner, du bringst mich immernoch täglich zum lachen, mit deinem sonnigen Gemüt, deiner heiteren Art und deiner guten Laune. Du trägst dein schelmisches Grinsen immer bei dir und weißt mittlerweile genau, dass keiner dir böse sein kann, wenn du Blödsinn machst und danach kicherst und keckerst. Du bist dabei einfach zu niedlich! Dabei hast du es wirklich faustdick hinter den Ohren - immer wieder höre ich, dass du aussiehst wie ein kleiner Michel aus Lönneberga und ich kann dem nur zustimmen und auch immer wieder betonen, dass du auch mindestens so viele Flausen im Kopf hast. Aber du bist dabei eben einfach herzerfrischend fröhlich und frech.
Du bist ein total empathischer kleiner Mensch. Du hälst immer inne, wenn dein Bruder weint oder sich weh getan hat und versuchst zu trösten. Du sagst immer wieder "T weint! T weint! Warum?!" und möchtest wissen, was los ist. Wenn ich mir den Fuß stoße und schimpfe, umarmst du mich und drückst mich, dass es mir Tränen der Rührung in die Augen treibt. Überhaupt gibst du die großartigsten, festesten Umarmungen, die man sich vorstellen kann. Wenn wir Papa morgens an der Haustür verabschieden, rennst du ihm in die Arme und drückst ihn so fest du kannst. Überhaupt verabschieden wir uns immer mit einer dicken Umarmung - egal ob von deinem Bruder im Kindergarten oder bevor du mit Papa Brötchen holen fährst, verabschieden und drücken ist unglaublich wichtig für dich.
Kuschlig warst du ohnehin schon immer und bist es bis heute. Beim Einschlafen rückst du ganz nah an mich heran und hältst deine Arme fest um meinen Hals geschlungen. Meistens vergräbst du auch noch dein Gesicht an mir und flüsterst immer wieder "Mama! Mama!", um dich zu vergewissern, dass ich noch da bin. Wenn du nach dem Mittagsschlaf oder Morgens aufwachst, brauchst du mindestens eine halbe Stunde intensives kuscheln, um überhaupt richtig wach zu werden. Diese Momente genieße ich so sehr und es gibt für mich nichts schöneres, als deinen schlafwarmen Körper ganz fest in meinen Armen zu halten, dein flauschiges Haar zu küssen und deinen Kinderduft zu atmen.
Du bist immer in Bewegung und noch immer wirkst du eher zart, bist aber absolut drahtig und agil. Du hüpfst auf dem Trampolin wie ein Großer, springst Stufen hinunter, kletterst auf alles was irgendwie geht und sorgst bei uns täglich (!) für aussetzende Herzschläge. Du bist einfach ein totaler Draufgänger und entsprechend oft hast du blaue Flecke, Schrammen, Schürfwunden und Beulen. Natürlich sind wir unglaublich stolz darauf, was du alles kannst und machst und wie gut du deinen Körper schon beherrschst, aber manchmal wäre es doch besser, du würdest vielleicht mal nachdenken, bevor du die Treppe runter springst... aber so bist du einfach nicht, du rennst einfach drauf los, es wird schon gut gehen.
Dein Sprachtalent haut uns beinahe täglich vom Hocker. Du sprichst seit Monaten so gut wie alles nach und jetzt mit zwei Jahren kann man sich mit dir beinahe normal unterhalten - also wir können das, Außenstehende verstehen wahrscheinlich nicht so viel, weil du teilweise noch etwas nuschelst. Du erzählst herzlich gerne Blödsinn und freust dich, wenn wir darüber lachen. Am Wochenende hast du zum Beispiel steif und fest behauptet "Das ist ein Krakor-Flugzeug!" am Himmel und kein Flugzeug. Dir und dienem Bruder bei euren Gesprächen zuzuhören ist für mich immer wieder eines meiner täglichen Highlights.
Überhaupt versteht ihr beide euch seit langem viel besser und seit ein Herz und eine Seele. Immer hängt ihr zusammen, spielt zusammen und wollt auch ohne nicht gerne ohne den anderen sein. Ihr kümmert euch umeinander, heckt Unsinn aus ("Wir machn Matschereia! Wir machn Blödsinn!") und seit einfach ein wunderbar eingespieltes Team. Genauso leidenschaftlich streitet ihr natürlich und mittlerweile haut ihr auch oft abwechselnd aufeinander ein - meistens ziehst du dabei aber noch den kürzeren, weil dein großer Bruder dir körperlich einfach noch überlegen ist. Aber du lässt dir nichts gefallen und vertrittst deinen Standpunkt deutlich.
Man merkt gerade auch sehr deutlich, dass sich bei dir viele Veränderungen anbahnen. Seit längerem schon willst du alles "A-LAI-NÄ!!!" machen und lässt dir auch überhaupt nichts zeigen oder erklären. Nein, du willst um jeden Preis deinen Kopf durchsetzen und es auf deine Art machen und nimmst nur selten Hilfe an. Eigentlich finde ich das auch großartig, aber leider misslingen deine Versuche nur allzu oft und dann bist du völlig außer dir vor Wut und schreist und tobst.
Das ist leider die Kehrseite deines sonst so fröhlichen Charakters - du kannst dermaßen ausrasten, dass man sein lachendes, fröhliches Kind kaum wieder erkennt. Gerade ist es eben besonders schwer für dich, zum Beispiel, wenn die geschälte Banane abbricht, Mama den Deckel vom Joghurt abreißt obwohl du das machen wolltest, die Nudel sich nicht wie gewünscht auf die Gabel aufpiksen lässt oder der Legostein einfach nicht halten will, wie du dir das vorstellst. Kleinigkeiten bringen dich völlig aus der Fassung und bescheren uns teilweise eine halbe Stunde Geschrei und Tränen, ohne, dass wir dir wirklich helfen könnten. Das ist für uns alle schwer, aber wir müssen da gemeinsam durch und ich weiß, dass du das bald besser verarbeiten können wirst, wenn etwas nicht so läuft wie geplant.
Mein Kleiner, bald wirst auch du ein großer Bruder sein! Das Baby im Bauch ist hier ständig Thema - entweder ihr zwei streichelt, küsst oder haut auf dem Babybauch herum oder ihr seid gerade wieder selber schwanger und lauft mit Kissen unter euren Pullis herum. Das ist wirklich total niedlich und ich bin so unglaublich gespannt darauf, wie du dann tatsächlich auf das Baby reagieren wirst. Bei deinem großen Bruder kann ich mir das schon ganz gut vorstellen, aber bei dir weiß ich nicht, wie du auf die geteilte Aufmerksamkeit von Mama und/oder Papa reagieren wirst. Gerade, weil du uns auch oft körperlich noch sehr brauchst und auf den Arm willst oder eben ausgiebig kuscheln. Aber wir werden das alles hin bekommen, da bin ich ganz sicher! Schließlich kann man mit so einem Baby auch ganz wunderbar gemeinsam kuscheln und ich glaube du wirst schnell merken, dass wir dich kein bisschen weniger lieben als vorher und noch immer für dich sind. Du wirst ganz sicher stolz sein, wenn du dabei mithelfen kannst, das Baby zu umsorgen und ich glaube du wirst ein großartiger großer Bruder sein.
Ich werde dich ganz besonders im Auge behalten, mein Schatz, das verspreche ich dir. Du bist und bleibst mein Sonnenschein, mein Strahlekind, mein Kuschelhase, mit deinen stahlblauen Augen und deinen blonden Wuschelhaaren. Ich liebe dich so abgöttisch und bin täglich dankbar dafür, dass du ein Teil unserer Familie bist und immer sein wirst. Es wird für dich vielleicht manchmal schwer sein, nicht mehr der Kleine zu sein und auch nicht der Große, aber du bleibst unser kleiner Chaot, unser quirliger Wirbelwind! Ein ganz besonderer kleiner Mensch bist du und nichts wird sich an unserer unendlichen Liebe zu dir und unserem Stolz auf dich jemals ändern.
Zwei Jahre bist du jetzt alt. Ich kann es wirklich kaum fassen. Du bist doch mein Baby, dass mich völlig in meiner Mutterrolle hat ankommen lassen und mich versöhnt hat mit all den Fehlern, die ich bei deinem großen Bruder gemacht habe. Du hast vor über zwei Jahren dafür gesorgt, dass ich endlich auf mein Herz hören konnte und mich heute traue die Mama zu sein, die ich sein will, egal was andere davon halten. Dafür Danke ich dir, von ganzem Herzen.
Ich zweifle jeden Tag, aber ich gehe meinen Weg mit euch weil ich sehe, was für großartige Jungs ihr seid, auch oder gerade weil ihr nicht immer das tut, was man von euch erwartet. Ihr habt euren eigenen Kopf und seid wie Kinder sein sollten - frech und wild und wunderbar.
Im schwangeren Körper - Babybauch 33+2
Mein schwangerer Körper und ich, wir stehen manchmal auf Kriegsfuß - die Krampfadern werden nicht gerade weniger, nach dem "Bezwingen" der Treppe bin ich aus der Puste, auf dem Rücken liegen beschleunigt meinen Puls gefühlt um das Doppelte, zu schnell aufstehen ist generell keine gute Idee und überhaupt habe ich das Gefühl, teilweise nicht mehr alles so machen zu können, wie vorher. Gerade letzteres ist für mich eine völlig neue Erfahrung, denn in den Schwangerschaften mit den Jungs war ich bis zum letzten Tag völlig agil und spürte kaum eine Einschränkung. Ich erzähle an der Stelle immer gerne, dass ich noch zwei Wochen vor der Geburt des Großen auf Knien Teppichböden in unserem Haus verlegt habe, denn das beschreibt meine bisherigen Erfahrungen mit der berühmt berüchtigten Schwerfälligkeit in der Schwangerschaft am besten.
Doch dann ist da noch die andere Seite - zu keinem Zeitpunkt in meinem Leben, habe ich mich mit mir und meinem Körper so unglaublich wohl gefühlt, wie in der Schwangerschaft. Der Bauch wird täglich runder, was mir ein stilles Lächeln auf die Lippen zaubert. Ich bewundere den wachsenden Bauch Abends im Spiegel und streichle versonnen darüber. Das Becken ist breiter geworden, wodurch ich mich nicht schlechter sondern einfach nur weiblicher fühle. Meine Brüste haben wieder eine Größe erreicht, die einen BH wirklich ausfüllt und obwohl ich weiß, dass dieses Glück nur von kurzer Dauer ist (nach der Stillzeit werde ich mich davon wieder vollkommen verabschieden müssen und zu einem gerade-so-A-Cup zurück kehren), genieße ich meinen veränderten Körper in vollen Zügen und fühle mich rundum wohl. Darüber spricht man ja eigentlich nicht, aber dem Liebesleben ist das auch nicht gerade abträglich, was vielleicht auch ein gutes Stück zum verbesserten Wohlbefinden beiträgt.
Ich esse worauf ich Lust habe, verkneife mir keine Süßigkeit und würde niemals auf die Idee kommen, etwas zu kaschieren oder einzuziehen, wie Frau es sonst so gerne tut. Vielleicht macht es mir auch deswegen solchen Spaß, jede Woche diese Fotos zu machen, denn nie wieder werde ich so viele Bilder von mir sehen, die mir gefallen. Das mag eingebildet klingen, aber ich kann mich jede Woche kaum entscheiden zwischen den Fotos, weil ich sie alle mag. Sie führen mir diese ganz besondere, magische Zeit in meinem Leben vor Augen, die nie mehr wieder kommen wird. Sie zeigen mich ganz und gar als Frau und - so wenig empanzipiert das auch klingen mag - bringen ein Stück weit meine Bestimmung zum Ausdruck. Vielleicht kann ich diese Schwangerschaft deswegen so sehr genießen, weil ich Kinder austragen als mir vorbestimmt ansehe und mich damit vollkommen fühle.
Der Inhalt und Sinn meines Lebens sind im Moment meine Kinder und so sehr ich weiß, dass sich das auf ganz natürliche Art und Weise wieder verändern wird, so sehr nehme ich diese Rolle gerade an. Ich bin mehr als dankbar, die Wahl zu haben und mich ganz auf meine Familie konzentrieren zu können. So anstrengend und zermürbend manche Tage auch sein mögen - die Zeit kommt niemals wieder und ich versuche sie in all dem Alltags-Chaos so gut wie möglich zu genießen.
Doch dann ist da noch die andere Seite - zu keinem Zeitpunkt in meinem Leben, habe ich mich mit mir und meinem Körper so unglaublich wohl gefühlt, wie in der Schwangerschaft. Der Bauch wird täglich runder, was mir ein stilles Lächeln auf die Lippen zaubert. Ich bewundere den wachsenden Bauch Abends im Spiegel und streichle versonnen darüber. Das Becken ist breiter geworden, wodurch ich mich nicht schlechter sondern einfach nur weiblicher fühle. Meine Brüste haben wieder eine Größe erreicht, die einen BH wirklich ausfüllt und obwohl ich weiß, dass dieses Glück nur von kurzer Dauer ist (nach der Stillzeit werde ich mich davon wieder vollkommen verabschieden müssen und zu einem gerade-so-A-Cup zurück kehren), genieße ich meinen veränderten Körper in vollen Zügen und fühle mich rundum wohl. Darüber spricht man ja eigentlich nicht, aber dem Liebesleben ist das auch nicht gerade abträglich, was vielleicht auch ein gutes Stück zum verbesserten Wohlbefinden beiträgt.
Ich esse worauf ich Lust habe, verkneife mir keine Süßigkeit und würde niemals auf die Idee kommen, etwas zu kaschieren oder einzuziehen, wie Frau es sonst so gerne tut. Vielleicht macht es mir auch deswegen solchen Spaß, jede Woche diese Fotos zu machen, denn nie wieder werde ich so viele Bilder von mir sehen, die mir gefallen. Das mag eingebildet klingen, aber ich kann mich jede Woche kaum entscheiden zwischen den Fotos, weil ich sie alle mag. Sie führen mir diese ganz besondere, magische Zeit in meinem Leben vor Augen, die nie mehr wieder kommen wird. Sie zeigen mich ganz und gar als Frau und - so wenig empanzipiert das auch klingen mag - bringen ein Stück weit meine Bestimmung zum Ausdruck. Vielleicht kann ich diese Schwangerschaft deswegen so sehr genießen, weil ich Kinder austragen als mir vorbestimmt ansehe und mich damit vollkommen fühle.
Der Inhalt und Sinn meines Lebens sind im Moment meine Kinder und so sehr ich weiß, dass sich das auf ganz natürliche Art und Weise wieder verändern wird, so sehr nehme ich diese Rolle gerade an. Ich bin mehr als dankbar, die Wahl zu haben und mich ganz auf meine Familie konzentrieren zu können. So anstrengend und zermürbend manche Tage auch sein mögen - die Zeit kommt niemals wieder und ich versuche sie in all dem Alltags-Chaos so gut wie möglich zu genießen.
Vorbereitungen auf das dritte Kind - Babybauch 32+2
Offiziell sind es weniger als acht Wochen (waaaaaas?!) bis zur Geburt unseres dritten Kindes. Eine Zeit, in der man für gewöhnlich alle nötigen Vorbereitungen für die Ankunft des neuen Erdenbürgers trifft und sich im sogenannten Nestbau-Modus befindet.
Bei uns ist davon bislang nicht viel zu spüren. Ein Kinderzimmer muss nicht vorbereitet werden, da das Baby sowieso bei mir schlafen wird - entweder im Kinderzimmer mit den Jungs oder mit im Schlafzimmer. Das lassen wir auf uns zukommen. Eine neue Babyschale fürs Auto steht einsatzbereit in der Ecke, denn die habe ich bereits im Februar gekauft (unsere vorherige ist mittlerweile schon älter als fünf Jahre und mir damit einfach nicht mehr sicher genug). Der Laufstall bleibt dieses mal direkt auf dem Dachboden, denn der wurde bei den Jungs schon so gut wie gar nicht bzw. nur als Ablage und Katzen-Schlafplatz genutzt.
Einen meiner ersten Einkäufe fürs Bauchmädchen hatte ich ja bereits gezeigt. Seitdem sind auch ein paar weitere "Mädchensachen" dazu gekommen, allerdings größtenteils aus dem Fundus von Freundinnen und Nachbarinnen, denn ich bin wirklich großer Fan von Second Hand Bekleidung für die Kinder, insbesondere wenn man weiß, wo die Sachen her kommen. Bei dem tollen Einteiler von Boden konnte ich aber dennoch nicht widerstehen und musste zuschlagen. Aber das ein oder andere besondere Stück darf eben auch gerne einziehen, auch wenn man eigentlich schon alles hat. Die Kartons mit den alten Klamotten habe ich zumindest schonmal vom Dachboden geholt und grob vorsortiert, aber gewaschen ist davon noch nichts.
Ansonsten müssen wir eigentlich nur noch einen neuen Hochstuhl anschaffen, aber da ich nach wie vor schwer verliebt in den Stokke Tripp Trapp bin, werden wir auch bei Kind Nr. 3 diesem Modell treu bleiben und die Bestellung ist reine Formsache. Das ist an der Stelle übrigens leider keine Werbung (wir müssen den Stuhl tatsächlich selbst kaufen! :D), aber ein echter Einkaufstipp, denn bei Skandic gibt es den Tripp Trapp fast immer etwas günstiger, als im Geschäft vor Ort oder sonstwo im Netz. Dieses Mal haben wir sogar das tolle Newborn-Set von einer Freundin bekommen, worüber ich mich wirklich unglaublich freue! Ich finde es großartig, dass unser Baby vom ersten Tag an ganz selbstverständlich mit uns am Tisch sein wird und so gleich mittendrin ist im Familienleben.
Ein Name für das Kind wäre noch eine großartige Sache, aber ich fürchte, da werden wir uns ohnehin nicht vor der Geburt einig. Wir werden das denke ich wieder so handhaben wir bei unserem Kleinen und unser Baby erst einmal kennen lernen und uns dann in Ruhe überlegen, wie es heißen soll. Schließlich haben wir nach der Geburt immernoch eine Woche Zeit für die Anmeldung beim Standesamt. Restzweifel bezüglich des Geschlechts gibt es bei uns auch nach wie vor, zumal man beim dritten und letzten Ultraschall letzte Woche vom Geschlecht nichts mehr erkennen konnte. Wir glauben das mit dem Mädchen erst dann, wenn wir es live sehen.
Was braucht ein Baby eigentlich wirklich? Meiner Erfahrung nach in den ersten Wochen nichts außer Liebe, Nähe und Geborgenheit. Gut, ein paar Wechselklamotten und Windeln sind schon von Vorteil, aber ansonsten kann man doch alles getrost auf sich zukommen lassen. Unverzichtbar für mich ist mein Tragetuch und sicher auch der Kinderwagen als Ablagemöglichkeit für Draußen, wenn das Baby schläft und wir mit den Jungs im Garten sind.
Ansonsten habe ich mir vorgenommen, mir und auch meinem dritten Kind so lange wie möglich ein richtiges Wochenbett zu gönnen und tatsächlich möglichst zum Stillen, Kuscheln und Ausruhen im Bett zu bleiben, ohne mich zu sehr aus dem Familienalltag heraus zu ziehen. So ein bisschen kommt es auch darauf an, wann genau unser Baby zur Welt kommen wird, denn je nachdem muss mein Mann kurz nach der Geburt noch für eine Woche auf Klassenfahrt und meine beste (von den Kindern heiß geliebte) Freundin wird für diesen Zeitraum hier sein. Dann werde ich mich aber sicherlich nicht ins Bett legen und ihr die Kinder die ganze Zeit allein überlassen, womit ich ja beim Papa keine Probleme hätte, hihi. Aber auch das werden wir auf uns zukommen lassen und sehen, wie es sich für jedes Familienmitglied am besten anfühlt.
Hach, was freue ich mich auf dieses Mini-Menschlein!
Bei uns ist davon bislang nicht viel zu spüren. Ein Kinderzimmer muss nicht vorbereitet werden, da das Baby sowieso bei mir schlafen wird - entweder im Kinderzimmer mit den Jungs oder mit im Schlafzimmer. Das lassen wir auf uns zukommen. Eine neue Babyschale fürs Auto steht einsatzbereit in der Ecke, denn die habe ich bereits im Februar gekauft (unsere vorherige ist mittlerweile schon älter als fünf Jahre und mir damit einfach nicht mehr sicher genug). Der Laufstall bleibt dieses mal direkt auf dem Dachboden, denn der wurde bei den Jungs schon so gut wie gar nicht bzw. nur als Ablage und Katzen-Schlafplatz genutzt.
Einen meiner ersten Einkäufe fürs Bauchmädchen hatte ich ja bereits gezeigt. Seitdem sind auch ein paar weitere "Mädchensachen" dazu gekommen, allerdings größtenteils aus dem Fundus von Freundinnen und Nachbarinnen, denn ich bin wirklich großer Fan von Second Hand Bekleidung für die Kinder, insbesondere wenn man weiß, wo die Sachen her kommen. Bei dem tollen Einteiler von Boden konnte ich aber dennoch nicht widerstehen und musste zuschlagen. Aber das ein oder andere besondere Stück darf eben auch gerne einziehen, auch wenn man eigentlich schon alles hat. Die Kartons mit den alten Klamotten habe ich zumindest schonmal vom Dachboden geholt und grob vorsortiert, aber gewaschen ist davon noch nichts.
Ansonsten müssen wir eigentlich nur noch einen neuen Hochstuhl anschaffen, aber da ich nach wie vor schwer verliebt in den Stokke Tripp Trapp bin, werden wir auch bei Kind Nr. 3 diesem Modell treu bleiben und die Bestellung ist reine Formsache. Das ist an der Stelle übrigens leider keine Werbung (wir müssen den Stuhl tatsächlich selbst kaufen! :D), aber ein echter Einkaufstipp, denn bei Skandic gibt es den Tripp Trapp fast immer etwas günstiger, als im Geschäft vor Ort oder sonstwo im Netz. Dieses Mal haben wir sogar das tolle Newborn-Set von einer Freundin bekommen, worüber ich mich wirklich unglaublich freue! Ich finde es großartig, dass unser Baby vom ersten Tag an ganz selbstverständlich mit uns am Tisch sein wird und so gleich mittendrin ist im Familienleben.
Ein Name für das Kind wäre noch eine großartige Sache, aber ich fürchte, da werden wir uns ohnehin nicht vor der Geburt einig. Wir werden das denke ich wieder so handhaben wir bei unserem Kleinen und unser Baby erst einmal kennen lernen und uns dann in Ruhe überlegen, wie es heißen soll. Schließlich haben wir nach der Geburt immernoch eine Woche Zeit für die Anmeldung beim Standesamt. Restzweifel bezüglich des Geschlechts gibt es bei uns auch nach wie vor, zumal man beim dritten und letzten Ultraschall letzte Woche vom Geschlecht nichts mehr erkennen konnte. Wir glauben das mit dem Mädchen erst dann, wenn wir es live sehen.
Was braucht ein Baby eigentlich wirklich? Meiner Erfahrung nach in den ersten Wochen nichts außer Liebe, Nähe und Geborgenheit. Gut, ein paar Wechselklamotten und Windeln sind schon von Vorteil, aber ansonsten kann man doch alles getrost auf sich zukommen lassen. Unverzichtbar für mich ist mein Tragetuch und sicher auch der Kinderwagen als Ablagemöglichkeit für Draußen, wenn das Baby schläft und wir mit den Jungs im Garten sind.
Ansonsten habe ich mir vorgenommen, mir und auch meinem dritten Kind so lange wie möglich ein richtiges Wochenbett zu gönnen und tatsächlich möglichst zum Stillen, Kuscheln und Ausruhen im Bett zu bleiben, ohne mich zu sehr aus dem Familienalltag heraus zu ziehen. So ein bisschen kommt es auch darauf an, wann genau unser Baby zur Welt kommen wird, denn je nachdem muss mein Mann kurz nach der Geburt noch für eine Woche auf Klassenfahrt und meine beste (von den Kindern heiß geliebte) Freundin wird für diesen Zeitraum hier sein. Dann werde ich mich aber sicherlich nicht ins Bett legen und ihr die Kinder die ganze Zeit allein überlassen, womit ich ja beim Papa keine Probleme hätte, hihi. Aber auch das werden wir auf uns zukommen lassen und sehen, wie es sich für jedes Familienmitglied am besten anfühlt.
Hach, was freue ich mich auf dieses Mini-Menschlein!
Der Geburtsvorbereitungskurs - Babybauch 31+2
Ich bin nun zum dritten Mal schwanger und gerade ist mein dritter Geburtsvorbereitungskurs zuende gegangen.
Beim ersten Kind haben wir noch artig einen Paarkurs gemacht (da bekommt man die Männer ja noch ganz gut dazu überredet... :D) und dort natürlich auch wirklich viel Neues erfahren. Ich hatte mich vorher nie groß mit Schwangerschaft und Geburt geschweige denn dem Eltern-werden auseinander gesetzt und fühlte mich durch den Kurs wirklich toll unterstützt und gut vorbereitet. Die Hebamme, die den Kurs leitete, war sehr erfahren und strahlte diese wundervolle Ruhe aus, die manche Menschen einfach inne haben. Ich glaube alleine dadurch fühlte ich mich wohl und sah der Geburt (im Geburtshaus) freudig und gelassen entgegen.
Der zweite Kurs war ein reiner Frauenkurs. Meinen Mann hätte ich kein zweites Mal überreden können und da wir ja ohnehin keine Betreuungsmöglichkeit hier vor Ort haben, kam ein gemeinsamer Kurs am Abend sowieso nicht in Frage. Ich freute mich sehr auf diesen Vorbereitungskurs, denn er bedeutete für mich vor allem einen Abend nur für mich und mein Baby. Die zweite Schwangerschaft läuft ja ohnehin schon wesentlich mehr nebenbei und so hatte ich wenigstens einen Abend in der Woche einen Termin, wo ich wirklich nur an dieses Baby in meinem Bauch dachte und mich auf die Geburt dieses Kindes einstimmte. Neues zur Geburt hörte ich hier natürlich nicht mehr wirklich, aber auch den Austausch mit den anderen Frauen fand ich sehr wertvoll, schließlich war ja auch die ein oder andere im Kurs, die schon mehr als ein Kind hatte. Aber auch mit den Erstgebärenden waren die Gespräche toll und ich freute mich, dass ich von meiner unkomplizierten und schönen Geburt im Geburtshaus erzählen und damit einigen vielleicht auch ein paar Ängste nehmen konnte. Der Umgang miteinander war sehr positiv und wir alle tauschten am Ende Nummern aus und sind teilweise bis heute miteinander in Kontakt.
Für mich stand also auch in dieser Schwangerschaft fest, dass ich wieder einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen möchte und wieder einen Frauenkurs. Erneut wollte ich diesen Kurs vor allem für mich und mein Baby, damit wir einen exklusiven Abend für uns haben und eben um mich auch mal mit meiner dritten Geburt auseinander zu setzen. Der Kurs endete diese Woche und mein Fazit fällt dieses mal weniger positiv aus.
Leider war ich die einzige Frau, die nicht das erste Kind erwartete und damit fiel der für mich interessante Erfahrungsaustausch zum Geburtserlebnis weg. Auch die Frauen an sich waren in dieser Runde einfach nicht so offen und kommunikativ wie bei den letzten Malen. Vor allem aber habe ich erlebt, dass so ein Kurs wirklich mit der Kursleitung steht und fällt. Die Hebamme hatte noch nicht viel Erfahrung und wir waren erst ihr zweiter oder dritter eigenständig geleiteter Geburtsvorbereitungskurs. Das hat man vor allem daran gemerkt, dass sie einfach kein rechtes Konzept hatte und der sogenannte "Rote Faden" fehlte. Sie sprang vom einen Thema zum anderen und schweifte mit ihren Gedanken und Erzählungen immer wieder derart ab, dass man kaum folgen konnte.
Am gravierendsten fand ich aber, dass sie in meinen Augen viele Dinge sehr negativ darstellte und unheimlich oft darüber sprach, was alles schlecht laufen kann. So fragte z. B. eine Frau, ob es denn stimme, das jede Frau stillen könne. Daraufhin sagte sie etwas wie "Ja, wenn sie die nötige Unterstützung und Hilfe hat und ihre Hebamme ihr immer zur Seite steht, z. B. bei einem Milchstau,..." - da kann man doch auch positiver antworten und nicht gleich ausführen, was alles schief gehen kann. Ich selbst konnte tatsächlich einfach so stillen, ohne das ich jemals irgendwelche Probleme hatte. Auch wenn es vielleicht vielen Frauen anders geht, ist es doch theoretisch möglich, dass das Stillen ganz wunderbar funktioniert, auch ohne große Intervention von außen. Klar, es ist auch wichtig zu vermitteln, dass nicht immer alles eitel Sonnenschein ist und über mögliche Komplikationen aufzuklären, aber grundsätzlich bin ich der Meinung, dass so ein Kurs die Frauen vor allem positiv auf das ihnen bevorstehende (einzigartige, großartige, weltbildverändernde!) Geburtserlebnis und die teilweise holprige Anfangszeit mit ihrem neugeborenen Baby einstimmen und ihnen wenn möglich Ängste nehmen und nicht neue schüren sollte. Schon am zweiten Kursabend habe ich der Hebamme das auch - unter vier Augen nach dem Kurs - gesagt, aber so wirklich verändert hat das nichts.
Ich persönlich finde das unheimlich schade, vor allem für die anderen Frauen im Kurs, die nun in meinen Augen nicht unbedingt freudig ihrer Geburt entgegen sehen. Sogar ich hatte an einigen Themen ganz schön zu knabbern und hatte tatsächlich noch gestern einen Tag, an dem ich dachte mit meinem Baby stimmt was nicht, einfach weil wir am Vortag im Kurs darüber gesprochen hatten, ob man es nun spürt wenn das Baby im Bauch verstirbt oder nicht. Ganz ehrlich, das will ich eigentlich gar nicht wissen... ändern könnte ich es sowieso nicht und es lenkt meine Gedanken und Gefühle einfach nur in eine falsche Bahn. Und wenn das sogar mich beim dritten Kind nicht unberührt lässt, wie geht es da erst Frauen, die das alles zum ersten Mal erleben?
Trotzdem würde ich wohl jedes Mal wieder einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen, egal beim wievielten Kind. Auch für neue Kontakte zu anderen Müttern ist so ein Kurs eigentlich eine tolle Sache, aber vor allem befasst man sich dann wenigstens für ein paar Stunden doch noch einmal intensiver mit dem Menschlein in seinem Bauch, als man es im Alltag (insbesondere mit zwei kleinen Rabauken) in der Regel tut.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und auch mehr als einen Kurs besucht? Und würdet ihr wieder einen machen?
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Geburtsvorbereitungskurs
Große Veränderungen
Wer diesen Blog schon länger liest weiß, dass mich seit letztem Jahr das Heimweh plagt und wir seitdem versuchen, für meinen Mann eine Stelle in meiner Heimat zu finden. Für ihn als Lehrer ist es ja nicht ganz so einfach, die Stelle, geschweige denn das Bundesland zu wechseln, aber wir haben es über eine Beförderungsstelle (ich möchte das Ganze Lehrer-Beamten-Job-Gedöns jetzt nicht genauer ausführen, das ist so unglaublich kompliziert) nun dreimal versucht. Was soll ich sagen - jetzt hat es geklappt. In der Woche vor Ostern haben wir den positiven Bescheid bekommen und offiziell hat er ab 01.08.2015 seine neue Stelle in Rheinland-Pfalz. Boom.
Ich freue mich wahnsinnig, bin aber auch ein wenig durcheinander und glaube irgendwie noch nicht so ganz, dass das nun wirklich geklappt hat und wir ab diesem Sommer in meiner Heimat sind und dort als dann fünfköpfige Familie leben. Die Sommerferien beginnen hier in Nordrhein-Westfalen dieses Jahr bereits Ende Juni und Anfang September sind sie in Rheinland-Pfalz vorbei. Das bedeutet für meinen Mann zehn Wochen Sommerferien und für uns ein wenig Zeitgewinn, um die vielen Dinge zu regeln, die jetzt auf uns zu kommen.
Erst einmal bekommen wir ja (so ganz nebenbei...) im Juni ein Baby. Ich bin so unglaublich dankbar dafür, dass unser Kind noch hier zur Welt kommen kann und wir damit wieder ins Geburtshaus gehen können, denn an der Mosel ist die Wahlfreiheit bei der Geburt faktisch aufgehoben, da es weder ein Geburtshaus gibt, noch eine Hebamme, die eine Hausgeburt durchführen würde. Wenn unser Baby da ist, wollen wir uns mit unserem neuen Familienmitglied erstmal ein bisschen einleben und die magischen Anfangswochen relativ ohne Stress genießen. Es sind dann zwar noch nicht ganz Sommerferien, aber zur Überbrückung werden meine beste Freundin und meine Mutter noch je eine Woche hier verbringen.
Dann müssen wir (wahrscheinlich am besten vor der Geburt) ein Haus oder eine passende Wohnung zur Miete finden. Der Immobilienmarkt an der Mosel ist sehr überschaubar, daher bleibt das ein bisschen ein Glücksspiel. Zwei Häuser haben wir uns schon beim letzten Besuch bei Oma angesehen, von denen eines eventuell auch in Frage kommen würde, aber so richtig klick gemacht hat es noch nicht.
Den Umzug haben wir für Anfang August angesetzt, damit wir auch dort unten noch ein bisschen Ferienzeit mit Papa zusammen haben, um uns als Familie neu einzuleben und ein bisschen Alltag herzustellen. So einen Umzug macht man mit drei kleinen Kindern über eine Distanz von fast 400 Kilometern natürlich auch nicht mal eben so und erst recht nicht selbst, weshalb wir uns auch noch um eine Umzugsfirma und entsprechende Angebote kümmern müssen.
Last but not least steht der Verkauf unseres eigenen Hauses auf dem Plan, wobei es da gerade tatsächlich ganz gut aussieht. Klar, das Haus ist fast neu (vier Jahre alt wenn wir ausziehen) und wird daher sicher gut weg gehen, aber einen dicken Verlust machen wir dennoch. Das wussten wir aber natürlich vorher. Die Abwicklung (auch mit der Bank) wird aber so oder so eine ganze Weile dauern und Notare sind jetzt auch nicht gerade für ihre Schnelligkeit bekannt.
Ein neues Baugrundstück haben wir Ende letzten Jahres schon gekauft, aber mit der Planung des neuen Hauses lassen wir uns erstmal noch etwas Zeit. Schließlich haben wir genug mit den ganzen anderen Dingen zu tun, die auf uns zu kommen und das wichtigste ist sowieso, dass die Kinder sich in ihrer neuen Heimat gut einleben und wir dort letztlich alle glücklich werden.
Ich bin ganz ehrlich - ich gehe hier mit einem lachenden und einem weinenden Auge weg, denn ich habe auch hier nette Menschen kennen gelernt, mag unser Haus und unsere Nachbarn und schließlich ist das hier im Moment für meine Kinder ihr Zuhause. Trotzdem freue ich mich auf meine Heimat und darauf, dass die Kinder mehr von ihrer Familie haben und ich auch wieder mehr von meinen Freunden. Dennoch haben wir ein spannendes und anstrengendes Jahr vor uns. In vielerlei Hinsicht.
Ich freue mich wahnsinnig, bin aber auch ein wenig durcheinander und glaube irgendwie noch nicht so ganz, dass das nun wirklich geklappt hat und wir ab diesem Sommer in meiner Heimat sind und dort als dann fünfköpfige Familie leben. Die Sommerferien beginnen hier in Nordrhein-Westfalen dieses Jahr bereits Ende Juni und Anfang September sind sie in Rheinland-Pfalz vorbei. Das bedeutet für meinen Mann zehn Wochen Sommerferien und für uns ein wenig Zeitgewinn, um die vielen Dinge zu regeln, die jetzt auf uns zu kommen.
Erst einmal bekommen wir ja (so ganz nebenbei...) im Juni ein Baby. Ich bin so unglaublich dankbar dafür, dass unser Kind noch hier zur Welt kommen kann und wir damit wieder ins Geburtshaus gehen können, denn an der Mosel ist die Wahlfreiheit bei der Geburt faktisch aufgehoben, da es weder ein Geburtshaus gibt, noch eine Hebamme, die eine Hausgeburt durchführen würde. Wenn unser Baby da ist, wollen wir uns mit unserem neuen Familienmitglied erstmal ein bisschen einleben und die magischen Anfangswochen relativ ohne Stress genießen. Es sind dann zwar noch nicht ganz Sommerferien, aber zur Überbrückung werden meine beste Freundin und meine Mutter noch je eine Woche hier verbringen.
Dann müssen wir (wahrscheinlich am besten vor der Geburt) ein Haus oder eine passende Wohnung zur Miete finden. Der Immobilienmarkt an der Mosel ist sehr überschaubar, daher bleibt das ein bisschen ein Glücksspiel. Zwei Häuser haben wir uns schon beim letzten Besuch bei Oma angesehen, von denen eines eventuell auch in Frage kommen würde, aber so richtig klick gemacht hat es noch nicht.
Den Umzug haben wir für Anfang August angesetzt, damit wir auch dort unten noch ein bisschen Ferienzeit mit Papa zusammen haben, um uns als Familie neu einzuleben und ein bisschen Alltag herzustellen. So einen Umzug macht man mit drei kleinen Kindern über eine Distanz von fast 400 Kilometern natürlich auch nicht mal eben so und erst recht nicht selbst, weshalb wir uns auch noch um eine Umzugsfirma und entsprechende Angebote kümmern müssen.
Last but not least steht der Verkauf unseres eigenen Hauses auf dem Plan, wobei es da gerade tatsächlich ganz gut aussieht. Klar, das Haus ist fast neu (vier Jahre alt wenn wir ausziehen) und wird daher sicher gut weg gehen, aber einen dicken Verlust machen wir dennoch. Das wussten wir aber natürlich vorher. Die Abwicklung (auch mit der Bank) wird aber so oder so eine ganze Weile dauern und Notare sind jetzt auch nicht gerade für ihre Schnelligkeit bekannt.
Ein neues Baugrundstück haben wir Ende letzten Jahres schon gekauft, aber mit der Planung des neuen Hauses lassen wir uns erstmal noch etwas Zeit. Schließlich haben wir genug mit den ganzen anderen Dingen zu tun, die auf uns zu kommen und das wichtigste ist sowieso, dass die Kinder sich in ihrer neuen Heimat gut einleben und wir dort letztlich alle glücklich werden.
Ich bin ganz ehrlich - ich gehe hier mit einem lachenden und einem weinenden Auge weg, denn ich habe auch hier nette Menschen kennen gelernt, mag unser Haus und unsere Nachbarn und schließlich ist das hier im Moment für meine Kinder ihr Zuhause. Trotzdem freue ich mich auf meine Heimat und darauf, dass die Kinder mehr von ihrer Familie haben und ich auch wieder mehr von meinen Freunden. Dennoch haben wir ein spannendes und anstrengendes Jahr vor uns. In vielerlei Hinsicht.
12von12 - April 2015
Der 12. April war gleichzeitig der letzte Ferientag und damit der letzte freie Tag von Papa. Wir haben den sonnnigen Tag für eine Grilleinladung von Freunden genutzt, zu dem wir spontan auch noch die bald neuen Nachbarn eingeladen haben. Das Wetter war klasse, die Stimmung gut und bei insgesamt sieben Kindern wurde auch keinem langweilig. Allerdings sind damit auch ziemlich einseitige 12 Bilder entstanden, die aber einen für uns wundervollen Tag einfangen.
Mehr 12 von 12 gibts bei Draußen nur Kännchen.
Mehr 12 von 12 gibts bei Draußen nur Kännchen.
Vormittags sind wir schon draußen und genießen die Sonne. Die Nachbarn sind auch da und mit ihnen dieser scheinbar äußerst interessante Traktor.
Mein Kleiner wirft permanent schmachtende Blicke auf das Teil...
Bis der Nachbarsjunge ENDLICH aufsteht und er das Teil erobern kann. Farblich passt er ja schonmal sehr gut dazu.
Der Kleine schläft. Der Große ist mit Freunden in den naheliegenden Freizeitpark - das erste Mal, dass unser Kind ohne uns unterwegs ist und wir sind... ein bisschen gelangweilt. Darf man ja gar nicht laut sagen. Aber wir haben die Zeit brav genutzt um gar nichts zu tun.
Ich schaue mich auch in diesem Frühling wieder staunend in meinem Garten um - überall entsteht neues Leben und aus grau wird grün. Wieso hab ich das früher bloß nie wahrgenommen?
Der Kleine ist wieder wach und so langsam ist ihm glaube ich auch langweilig ohne den großen Bruder. Zumindest fragt er immer wieder. Jetzt mäht er erstmal ne Runde.
Endlich ist er wieder da und mit ihm seine Freundin.
Auch die anderen Gäste trudeln langsam ein.
Die Kinder haben jedenfalls viel Spaß zusammen (diese schmachtenden Blicke... hachz!).
Besonders mein Großer und seine Freundin. Die beiden kennen sich schon seit ihrer Geburt (und wir Eltern uns seit dem Geburtsvorbereitungskurs).
Der Grill wurde angeschmissen, gleich gibts Abendessen.
Nicht nur die Kinder tollen ausgelassen herum, auch die Männer machen sich einen Spaß daraus, den Kindern die Bälle abzujagen. Bisschen unfair, aber alle haben Spaß.
Dreißig Wochen - Babybauch 30+3
Die 30. Schwangerschaftswoche ist vorbei. Wieder so ein Meilenstein, der mich gleichzeitig froh und fassungslos macht. Kann es wirklich schon sein, dass die letzten zehn Wochen dieser Schwangerschaft begonnen haben? Haben wir nicht erst vor ein paar Wochen kichernd beschlossen, dass wir das Abenteuer drittes Kind tatsächlich wagen wollen? Hielt ich nicht erst vor kurzem den positiven Test in den Händen? Und war ich nicht erst gestern erleichtert, als die zwölfte Woche vorbei war? Jetzt hat sich tatsächlich schon eine 3 vorne in die Wochenzahl gemogelt und ich kann kaum glauben, dass ich wirklich schon so weit sein soll.
Die letzten zehn Wochen werden genauso verfliegen, wie die Zeit bis hierher und das macht mich - ganz ehrlich - schon jetzt ein bisschen wehmütig. Der Gedanke daran, dass meine letzte Schwangerschaft sich langsam schon dem Ende zuneigt, ist für mich kein schöner. Klar, da wartet ja das Baby auf mich, aber trotzdem bin ich einfach gerne schwanger und irgendwie gehen die guten Zeiten doch immer zu schnell vorbei. Wenn das Baby erst da ist, ist es damit ja nicht anders - schwupps ist das Kind ein Jahr alt und ich frage mich, wie das sein kann, wo ich doch gestern noch diese Zeilen hier schrieb.
Ich gebs ja zu, ich bin nicht gut im Loslassen. Am liebsten hätte ich wohl immer einen Kugelbauch oder ein frisch geschlüpftes Baby im Haus, einfach weil es so etwas besonderes und großartiges ist, aber das geht natürlich nicht und ich weiß auch, dass unsere Kraft sich mit Nummer Drei erschöpfen wird. Ihr wisst ja alle, wie verdammt anstrengend es ist Kinder zu haben, auch wenn es gleichzeitig die erfüllenste und schönste Aufgabe der Welt ist. Schon jetzt gibt es Tage, wo die Nerven blank liegen und mit steigender Kinderzahl wird das wohl kaum weniger werden.
Nun haben unsere Kinder natürlich auch einen sportlichen Altersabstand, aber gerade das finden wir ja auch so toll. Die Jungs verstehen sich meistens super, spielen ganz selbstverständlich zusammen und haben die gleichen Interessen, auch wenn sie alle paar Minuten irgendwie mehr oder weniger dramatisch aneinander geraten. Das ist mit einem größeren Altersabstand sicherlich einfacher, aber in meiner Vorstellung haben die Kinder dann eben auch einfach weniger gemeinsam und da wird es dann vielleicht in anderer Hinsicht schwieriger, verschiedene Bedürfnisse zu vereinen. Letztlich ist das ja sowieso totale Geschmackssache und ganz bestimmt hat alles seine großen Vor- und Nachteile, für uns ist es so aber perfekt.
Wir sind sehr gespannt, wie das dritte Kind die herrschende Familiendynamik verändern wird und vor allem ,wie die Jungs auf ihre Babyschwester reagieren werden. Beim Großen mache ich mir eigentlich kaum Sorgen, denn der ist absolut vernarrt in Babys und hat mit seinen 3,5 Jahren schon sehr genaue Vorstellungen davon, was da auf ihn zu kommt. Zumal er ja nicht zum ersten Mal großer Bruder wird. Der Kleine wird wohl schon eher damit zu kämpfen haben, denn er ist sehr nähebedürftig und kann natürlich auch nicht recht verstehen, was da bald passieren wird (auch wenn er ständig vom "Baby in Mamas Bauch" und "Baby in meinem Bauch" spricht und meinen Bauch streichelt und kuschelt). Er wird ja dann eh ein berüchtigtes Sandwichkind sein, um das ich mich - laut meiner besten Freundin (ebenfalls Sandwichkind) - dann bitte besonders zu bemühen habe. Werde ich natürlich und ich bin mir sicher, dass es da auch zu Spannungen kommen wird, aber die gehören in einer Familie nunmal genauso dazu, wie die bedingungslose Liebe für jedes Kind. Ich bin ja auch deswegen zusätzlich ein bisschen froh, dass es ein Mädchen wird, weil ich denke, dass meinem Kleinen dadurch die Abgrenzung zu seiner kleinen Schwester etwas einfacher fallen wird. Aber wir werden sehen, wie sich das entwickelt.
Apropos Mädchen - morgen habe ich den letzten großen Ultraschall und ich muss offen zugeben, dass ich noch immer etwas skeptisch bin, ob es denn beim Mädchen-Outing bleibt. Vielleicht kann man morgen auch schon nichts mehr in der Richtung erkennen, aber ich werde meine Ärztin auf jeden Fall bitten, noch einmal nachzuschauen. Und richtig glauben werde ich es bestimmt auch erst, wenn ich es selbst sehe, also live.
Die letzten zehn Wochen werden genauso verfliegen, wie die Zeit bis hierher und das macht mich - ganz ehrlich - schon jetzt ein bisschen wehmütig. Der Gedanke daran, dass meine letzte Schwangerschaft sich langsam schon dem Ende zuneigt, ist für mich kein schöner. Klar, da wartet ja das Baby auf mich, aber trotzdem bin ich einfach gerne schwanger und irgendwie gehen die guten Zeiten doch immer zu schnell vorbei. Wenn das Baby erst da ist, ist es damit ja nicht anders - schwupps ist das Kind ein Jahr alt und ich frage mich, wie das sein kann, wo ich doch gestern noch diese Zeilen hier schrieb.
Ich gebs ja zu, ich bin nicht gut im Loslassen. Am liebsten hätte ich wohl immer einen Kugelbauch oder ein frisch geschlüpftes Baby im Haus, einfach weil es so etwas besonderes und großartiges ist, aber das geht natürlich nicht und ich weiß auch, dass unsere Kraft sich mit Nummer Drei erschöpfen wird. Ihr wisst ja alle, wie verdammt anstrengend es ist Kinder zu haben, auch wenn es gleichzeitig die erfüllenste und schönste Aufgabe der Welt ist. Schon jetzt gibt es Tage, wo die Nerven blank liegen und mit steigender Kinderzahl wird das wohl kaum weniger werden.
Nun haben unsere Kinder natürlich auch einen sportlichen Altersabstand, aber gerade das finden wir ja auch so toll. Die Jungs verstehen sich meistens super, spielen ganz selbstverständlich zusammen und haben die gleichen Interessen, auch wenn sie alle paar Minuten irgendwie mehr oder weniger dramatisch aneinander geraten. Das ist mit einem größeren Altersabstand sicherlich einfacher, aber in meiner Vorstellung haben die Kinder dann eben auch einfach weniger gemeinsam und da wird es dann vielleicht in anderer Hinsicht schwieriger, verschiedene Bedürfnisse zu vereinen. Letztlich ist das ja sowieso totale Geschmackssache und ganz bestimmt hat alles seine großen Vor- und Nachteile, für uns ist es so aber perfekt.
Wir sind sehr gespannt, wie das dritte Kind die herrschende Familiendynamik verändern wird und vor allem ,wie die Jungs auf ihre Babyschwester reagieren werden. Beim Großen mache ich mir eigentlich kaum Sorgen, denn der ist absolut vernarrt in Babys und hat mit seinen 3,5 Jahren schon sehr genaue Vorstellungen davon, was da auf ihn zu kommt. Zumal er ja nicht zum ersten Mal großer Bruder wird. Der Kleine wird wohl schon eher damit zu kämpfen haben, denn er ist sehr nähebedürftig und kann natürlich auch nicht recht verstehen, was da bald passieren wird (auch wenn er ständig vom "Baby in Mamas Bauch" und "Baby in meinem Bauch" spricht und meinen Bauch streichelt und kuschelt). Er wird ja dann eh ein berüchtigtes Sandwichkind sein, um das ich mich - laut meiner besten Freundin (ebenfalls Sandwichkind) - dann bitte besonders zu bemühen habe. Werde ich natürlich und ich bin mir sicher, dass es da auch zu Spannungen kommen wird, aber die gehören in einer Familie nunmal genauso dazu, wie die bedingungslose Liebe für jedes Kind. Ich bin ja auch deswegen zusätzlich ein bisschen froh, dass es ein Mädchen wird, weil ich denke, dass meinem Kleinen dadurch die Abgrenzung zu seiner kleinen Schwester etwas einfacher fallen wird. Aber wir werden sehen, wie sich das entwickelt.
Apropos Mädchen - morgen habe ich den letzten großen Ultraschall und ich muss offen zugeben, dass ich noch immer etwas skeptisch bin, ob es denn beim Mädchen-Outing bleibt. Vielleicht kann man morgen auch schon nichts mehr in der Richtung erkennen, aber ich werde meine Ärztin auf jeden Fall bitten, noch einmal nachzuschauen. Und richtig glauben werde ich es bestimmt auch erst, wenn ich es selbst sehe, also live.
Ferien, Hebammenbesuch und Ostern - Babybauch 29+2
Diese Wocher verlief so unspektakulär, dass mir gerade schlicht und ergreifend nichts einfallen will, über das ich schreiben könnte. Die einzigen merklichen Veränderungen sind das viel schlechtere Wetter - das mir ganz ehrlich etwas auf die Laune drückt - und dass die Ferien begonnen haben und wir somit Familienzeit haben. Darüber, dass das nicht immer nur toll ist, habe ich gestern bereits ausführlich geschrieben.
Heute hat zumindest der Besuch der Hebamme für etwas Abwechslung gesorgt. Die Jungs lieben es, wenn sie vorbei kommt, den Bauch ausmisst, nach dem Baby tastet, wir die Herzgeräusche anhören können und vor allem findet mein Großer es fantastisch, dass er mir mit dem Urin-Teststreifen helfen darf - immer wieder lustig, womit man Kinder glücklich machen kann. Mit dem Baby scheint alles in Ordnung, wobei meine Hebamme heute meinte, dass sie wohl eher klein und leicht bleiben wird, wie es auch die Jungs bei der Geburt waren. Mir soll es recht sein.
Das explosionsartige Wachstum des Bauches hat mittlerweile gestoppt und ich finde, dass der Bauch gerade nicht mehr wirklich größer wird. Es fühlt sich zwar nach jede Mahlzeit so an, als hätte ich mindestens einen Bauchumfang von 2 Metern, aber derzeit liege ich mit 96 Zentimetern doch deutlich darunter. Bei den Jungs hatte ich gegen Ende der Schwangerschaft 99 Zentimeter und ich denke, dass der Umfang auch dieses mal wieder dort landen wird. Das sind aber natürlich nur relative Zahlen, denn die Frage ist ja immer wo der Ausgangswert lag (den ich nicht kenne). Insgesamt trage ich nun voller Stolz doch wieder einen kleinen Bauch, der nur am Anfang viel schneller als in den ersten beiden Schwangerschaften gewachsen ist.
Ende nächster Woche habe ich den letzten großen Ultraschall und sollte das Baby dann schon mit dem Kopf nach unten liegen, war es das dann auch mit den Arztbesuchen, denn die restlichen Vorsorgen werde ich mit meiner Hebamme machen. Ein CTG werde ich wohl gar nicht machen lassen, aber ich sehe auch nicht, was mir das bringen soll - ich würde es wohl merken, wenn ich plötzlichen Wehen hätte. Wobei ein CTG natürlich bedeuten würde, dass ich mal 30 Minuten am Stück meine Ruhe hätte und nicht zwei freche Jungs um mich herum springen würden... hm, vielleicht ist das doch gar keine schlechte Idee. Aber nein, ich fand dieses still liegen beim Arzt schon immer unschön und sehe jetzt in der dritten Schwangerschaft keine Notwendigkeit, irgend etwas zu tun, auf das ich keine Lust habe.
Morgen geht es nun erst einmal zur Oma und die Jungs freuen sich insbesondere darauf, dass ja der Osterhase dann bestimmt auch bei Oma im Garten ein paar Süßigkeiten für sie verstecken wird. Mehr als selbst gefundenen Süßkram gibt es von uns übrigens tatsächlich nicht zu Ostern, denn ich finde man kauft mal abgesehen von Geburtstagen und Weihnachten ohnehin ständig irgendwelchen Kram für die Kinder, da muss nicht auch im Osternest noch ein "richtiges Geschenk" liegen. Aber das ist natürlich totale Geschmackssache und muss ja auch jede Familie für sich selbst entscheiden.
Ich wünsche euch an dieser Stelle schonmal schöne Ostertage mit euren Lieben und drücke uns allen unablässig die Daumen für besseres Wetter!
Heute hat zumindest der Besuch der Hebamme für etwas Abwechslung gesorgt. Die Jungs lieben es, wenn sie vorbei kommt, den Bauch ausmisst, nach dem Baby tastet, wir die Herzgeräusche anhören können und vor allem findet mein Großer es fantastisch, dass er mir mit dem Urin-Teststreifen helfen darf - immer wieder lustig, womit man Kinder glücklich machen kann. Mit dem Baby scheint alles in Ordnung, wobei meine Hebamme heute meinte, dass sie wohl eher klein und leicht bleiben wird, wie es auch die Jungs bei der Geburt waren. Mir soll es recht sein.
Das explosionsartige Wachstum des Bauches hat mittlerweile gestoppt und ich finde, dass der Bauch gerade nicht mehr wirklich größer wird. Es fühlt sich zwar nach jede Mahlzeit so an, als hätte ich mindestens einen Bauchumfang von 2 Metern, aber derzeit liege ich mit 96 Zentimetern doch deutlich darunter. Bei den Jungs hatte ich gegen Ende der Schwangerschaft 99 Zentimeter und ich denke, dass der Umfang auch dieses mal wieder dort landen wird. Das sind aber natürlich nur relative Zahlen, denn die Frage ist ja immer wo der Ausgangswert lag (den ich nicht kenne). Insgesamt trage ich nun voller Stolz doch wieder einen kleinen Bauch, der nur am Anfang viel schneller als in den ersten beiden Schwangerschaften gewachsen ist.
Ende nächster Woche habe ich den letzten großen Ultraschall und sollte das Baby dann schon mit dem Kopf nach unten liegen, war es das dann auch mit den Arztbesuchen, denn die restlichen Vorsorgen werde ich mit meiner Hebamme machen. Ein CTG werde ich wohl gar nicht machen lassen, aber ich sehe auch nicht, was mir das bringen soll - ich würde es wohl merken, wenn ich plötzlichen Wehen hätte. Wobei ein CTG natürlich bedeuten würde, dass ich mal 30 Minuten am Stück meine Ruhe hätte und nicht zwei freche Jungs um mich herum springen würden... hm, vielleicht ist das doch gar keine schlechte Idee. Aber nein, ich fand dieses still liegen beim Arzt schon immer unschön und sehe jetzt in der dritten Schwangerschaft keine Notwendigkeit, irgend etwas zu tun, auf das ich keine Lust habe.
Morgen geht es nun erst einmal zur Oma und die Jungs freuen sich insbesondere darauf, dass ja der Osterhase dann bestimmt auch bei Oma im Garten ein paar Süßigkeiten für sie verstecken wird. Mehr als selbst gefundenen Süßkram gibt es von uns übrigens tatsächlich nicht zu Ostern, denn ich finde man kauft mal abgesehen von Geburtstagen und Weihnachten ohnehin ständig irgendwelchen Kram für die Kinder, da muss nicht auch im Osternest noch ein "richtiges Geschenk" liegen. Aber das ist natürlich totale Geschmackssache und muss ja auch jede Familie für sich selbst entscheiden.
Ich wünsche euch an dieser Stelle schonmal schöne Ostertage mit euren Lieben und drücke uns allen unablässig die Daumen für besseres Wetter!
Ferien oder wie wir uns gegenseitig auf die Nerven gehen
Es ist schon ein erstaunliches Phänomen - seit Wochen freuen wir uns auf die Osterferien und damit endlich mal mehr Familienzeit gemeinsam mit Papa. Nun ist es soweit und schon am zweiten Ferientag liegen die Nerven teilweise blank.
An erster Stelle macht uns schonmal das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Wir hatten so einiges an Unternehmungen (Tierpark, Zoo, Garten, Freizeitpark) geplant, aber so gut wie alles setzt voraus, dass nicht am laufenden Band eine Sturm- und Regenfront über uns hinweg fegt. Zweitens sind beide Kinder wieder krank und schlagen sich mit Husten, Schnupfen und Bronchitis herum. Damit fallen auch so einige wetterunabhängige Aktivitäten aus (Schwimmbad oder Indoor-Spielpark), da diese schlicht zu anstrengend für die Kinder wären.
So sitzen wir also, abgesehen von Arztbesuchen, die meiste Zeit des Tages Zuhause und spätestens nach dem Frühstück, dreht mindesten ein Kind ein bisschen durch - schmeißt Spielzeug durch die Gegend, kippt wahllos Kisten aus (mein persönliches rotes Tuch), ärgert den Bruder, verteilt Einzelteile von Gesellschaftsspielen im Raum oder macht eben irgend einen Blödsinn, der einem furchtbar auf die Nerven geht. Dann fangen wir Eltern an rum zu nölen und irgendwie wird die Stimmung immer schlechter. Abends sind dann noch dazu alle müde und schon eine Kleinigkeit genügt, um das Fass zum Überlaufen zu bringen.
Man macht sich aber auch selbst Stress - ich hab ständig das Gefühl, endlich mal in Ruhe diverse Dinge erledigen zu können oder müssen, die ich ständig vor mir her schiebe (Hausarbeit, Fenster putzen, Bürokram, etc.) und mein Mann möchte am liebsten einfach mal so wenig wie möglich tun und seine Ferien genießen.
Zudem hat das glaube ich auch wirklich viel mit dem Wetter zu tun. Wir sind ohnehin eine Outdoor-Familie und verbringen fast den ganzen Tag draußen. Nachdem der Frühling sich nun schon das ein oder andere Mal von seiner besten Seite gezeigt hat, sind wir alle von Kopf bis Fuß auf Frühling eingestellt. Der Große redet ununterbrochen vom Sommer und was er noch alles unternehmen will und beide laufen ständig immer wieder ohne Jacke und mit Socken raus, um dann kurz darauf bibbernd wieder herein zu kommen. Eigentlich sind wir auch bei jedem Wetter draußen zu finden, aber bei diesem Sturm ist es den Jungs ganz einfach auch zuviel. Der Kleine wird vom starken Wind einfach umgepustet und weint und auch der Große klagt nach wenigen Minuten (auch bei passender Kleidung) über die Kälte. Folglich fällt uns allen nun schon nach wenigen Tagen die Decke auf den Kopf.
Am Donnerstag fahren wir aber mal wieder zur Oma und die Jungs freuen sich schon sehr darauf. Wir aber auch, denn so kommen wir einfach mal raus aus dem Alltag und den eigenen vier Wänden. Anderswo läuft vieles ja dann doch ganz automatisch entspannter und wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass das Wetter uns auch noch ein bisschen entgegen kommt.
Kennt ihr das Phänomen, sich bei mehr gemeinsamer Zeit schneller auf die Nerven zu gehen auch oder geht das nur uns so? :D
An erster Stelle macht uns schonmal das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Wir hatten so einiges an Unternehmungen (Tierpark, Zoo, Garten, Freizeitpark) geplant, aber so gut wie alles setzt voraus, dass nicht am laufenden Band eine Sturm- und Regenfront über uns hinweg fegt. Zweitens sind beide Kinder wieder krank und schlagen sich mit Husten, Schnupfen und Bronchitis herum. Damit fallen auch so einige wetterunabhängige Aktivitäten aus (Schwimmbad oder Indoor-Spielpark), da diese schlicht zu anstrengend für die Kinder wären.
So sitzen wir also, abgesehen von Arztbesuchen, die meiste Zeit des Tages Zuhause und spätestens nach dem Frühstück, dreht mindesten ein Kind ein bisschen durch - schmeißt Spielzeug durch die Gegend, kippt wahllos Kisten aus (mein persönliches rotes Tuch), ärgert den Bruder, verteilt Einzelteile von Gesellschaftsspielen im Raum oder macht eben irgend einen Blödsinn, der einem furchtbar auf die Nerven geht. Dann fangen wir Eltern an rum zu nölen und irgendwie wird die Stimmung immer schlechter. Abends sind dann noch dazu alle müde und schon eine Kleinigkeit genügt, um das Fass zum Überlaufen zu bringen.
Man macht sich aber auch selbst Stress - ich hab ständig das Gefühl, endlich mal in Ruhe diverse Dinge erledigen zu können oder müssen, die ich ständig vor mir her schiebe (Hausarbeit, Fenster putzen, Bürokram, etc.) und mein Mann möchte am liebsten einfach mal so wenig wie möglich tun und seine Ferien genießen.
Zudem hat das glaube ich auch wirklich viel mit dem Wetter zu tun. Wir sind ohnehin eine Outdoor-Familie und verbringen fast den ganzen Tag draußen. Nachdem der Frühling sich nun schon das ein oder andere Mal von seiner besten Seite gezeigt hat, sind wir alle von Kopf bis Fuß auf Frühling eingestellt. Der Große redet ununterbrochen vom Sommer und was er noch alles unternehmen will und beide laufen ständig immer wieder ohne Jacke und mit Socken raus, um dann kurz darauf bibbernd wieder herein zu kommen. Eigentlich sind wir auch bei jedem Wetter draußen zu finden, aber bei diesem Sturm ist es den Jungs ganz einfach auch zuviel. Der Kleine wird vom starken Wind einfach umgepustet und weint und auch der Große klagt nach wenigen Minuten (auch bei passender Kleidung) über die Kälte. Folglich fällt uns allen nun schon nach wenigen Tagen die Decke auf den Kopf.
Am Donnerstag fahren wir aber mal wieder zur Oma und die Jungs freuen sich schon sehr darauf. Wir aber auch, denn so kommen wir einfach mal raus aus dem Alltag und den eigenen vier Wänden. Anderswo läuft vieles ja dann doch ganz automatisch entspannter und wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass das Wetter uns auch noch ein bisschen entgegen kommt.
Kennt ihr das Phänomen, sich bei mehr gemeinsamer Zeit schneller auf die Nerven zu gehen auch oder geht das nur uns so? :D
Technikland Workshop "Der einfachste Elektromotor der Welt" am 31. Januar 2016
Technikland Workshop "Der einfachste Elektromotor der Welt" am 31. Januar 2016
Wie ein Elektromotor funktioniert, das erfährst du im Lernlabor. Wir zeigen dir, wie du den einfachsten Elektromotor aus Alltagsgegenständen - Kupferlackdraht, etwas Lochband, einer Monozelle, einem kleinen Magneten und etwas Fahrradschlauch – selbst bauen kannst. Die Funktionsweise ist so trickreich, dass selbst Physiker und Elektroingenieure verblüfft sind.
Termin: 31. Januar 2016, 14:00 - 16:00 Uhr
Ort: Museum Industriekultur, Äußere Sulzbacher Straße 62, 90491 Nürnberg
Teilnehmer: Ab 8 Jahren und Familien.
Leitung: webec – physikalisches Spielzeug Nürnberg (Jürgen und Gerlinde Becker)
Kosten: Museumseintritt plus Materialkosten (5,00 €)
Offener Workshop ohne Voranmeldung: Die Museumsbesucher können während des vorgegebenen Zeitraums physikalisches Spielzeug basteln.
Der Workshop findet im Lernlabor statt, das von 14:00 - 17:00 Uhr geöffnet hat.
Etiketler:
"Der,
2016,
31.,
am,
der,
einfachste,
Elektromotor,
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Technikland,
Welt",
WORKSHOP
Leitet der Metalllöffel Wärme? (Schüleranleitung)
Den Schülerinnen und Schülern wird der Transport der Wärme durch Wärmeleitung näher gebracht. Ein Metalllöffel wird erhitzt. Die unterschiedliche Temperatur des Löffels wird mithilfe von Wachsstückchen, die unterschiedlich schnell schmelzen, demonstriert.
In der Anleitung werden zunächst die benötigten Geräte und Materialien gezeigt und genannt. Text und Bild erklären schrittweise die Vorbereitungen zum Experiment werden schrittweise mittels Text und Bild erklärt. Dann werden mehrere Aufgaben gestellt: Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Vermutungen äußern, das Experiment durchführen und ihre Beobachtungen notieren.
Hier geht es zum Medienpaket
In der Anleitung werden zunächst die benötigten Geräte und Materialien gezeigt und genannt. Text und Bild erklären schrittweise die Vorbereitungen zum Experiment werden schrittweise mittels Text und Bild erklärt. Dann werden mehrere Aufgaben gestellt: Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Vermutungen äußern, das Experiment durchführen und ihre Beobachtungen notieren.
Lernobjekttyp: | Experiment / Versuch |
Fächer: | Biologie; Chemie; Physik |
Klassenstufen: | Klasse 5 bis 6 |
Schultypen: | Weiterführende Schulen |
Stichworte: | Physik; Wärme |
Bibliographie: | Medienportal der Siemens Stiftung |
Urheber: | Michael Knieb, Alexander Ruß für die Siemens Stiftung |
Rechteinhaber: | © Siemens Stiftung 2015 |
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Metalllöffel,
Wärme?
Hallo, Drittes Trimester - Babybauch 28+2
Diese Woche hat die 29. Woche begonnen und damit das dritte Schwangerschaftstrimester. Theoretisch sind es nur noch 12 Wochen, bis wir unser Baby im Arm halten. Für mich ist es wirklich nicht zu fassen, wie die Zeit plötzlich so schnell vergehen konnte. Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen, dass ich darauf gewartet habe, dass diese blöde 12. Woche vorbei geht und schwupps, zweimal blinzeln später ist schon fast die ganze Schwangerschaft vorbei.
Ja klar, ich bin noch mittendrin und eigentlich finde ich, dass diese letzten Wochen die spannensten und schönsten sind. Man spürt sein Kind jeden Tag, die Tritte werden immer heftiger, der Bauch beult sich lustig in diese oder jene Richtung aus und manchmal fühlt man ziemlich genau, wo das Kind nun gerade liegt. Außerdem wird der Bauch immer runder und dieses kleine vollkommende Wesen darin immer greifbarer.
Wenn ich mir überlege, dass mein Kind nun schon über ein Kilo wiegt, uns alle hören kann, hell und dunkel sieht und eigentlich komplett entwickelt ist, kann ich es wirklich kaum fassen, dass sich das alles in meinem Bauch abspielt. Und doch weiß ich genau, dass es so ist. Zweimal durfte ich nun schon erleben, wie da plötzlich dieses fertige kleine Menschlein in meinen Armen liegt, dass eigentlich schon die ganze vorherige Zeit bei mir war. Dieser atemberaubende Moment als mir greifbar klar wurde, dass ich dieses Kind in den letzten neun Monaten unterm Herzen getragen, genährt und behütet habe ist einfach unbeschreiblich.
Auch die Geburt rückt immer näher und ich persönlich sehe diesem Ereignis mit einem freudigen Kribbeln entgegen. Klar, ich weiß im Prinzip was mich erwartet und habe mit meiner Vorgeschichte allen Grund, der Geburt entspannt entgegen zu sehen. Trotzdem glaube ich, dass jede Geburt ein sehr individuelles Ereignis ist und das nichts genauso laufen muss, wie zuvor. Meine Hebamme meinte, dass eine dritte Geburt sogar häufig langsamer verläuft, weil man erstmal die Gedanken von den anderen Kindern losreißen muss. Das kann ich schon für die zweite Geburt total bestätigen, denn damals musste mir die Hebamme erstmal deutlich klar machen, dass mich dieses Baby jetzt braucht und dass mein Kind Zuhause nicht umkommt, wenn Mama und Papa mal eine Nacht nicht da sind. Erst dann konnte ich mich entspannen und die Geburt ging in großen Schritten voran.
Aber ich sehe dem ganz gelassen entgegen, denn dieses mal ist der Große schon so weit, dass er völlig versteht, wenn Mama und Papa zur Geburt des Babys weg müssen und der Kleine hat ja seinen großen Bruder bei sich, der im Halt und Sicherheit gibt. Abgesehen davon werden unsere Nachbarn und Freunde sich der Kinder annehmen, wenn es ernst wird. Meine grandiose beste - von den Kindern heiß geliebte - Freundin wird um den Geburtstermin herum sogar eine ganze Woche hier sein. Meine stille Hoffnung ist ja, dass es wieder Abends oder Nachts los geht, wenn die Kinder schlafen (und die schlafen immer durch) und wir ihnen am nächsten Morgen ihre Babyschwester vorstellen können. Aber wir werden sehen, es kommt wie es kommt.
Nun versuche ich die letzten Wochen der Schwangerschaft ganz bewusst zu genießen. Aber ich mache mir nichts vor - ich wollte jeden Tag dieser dritten und letzten Schwangerschaft zelebrieren und bewahren, aber das ist mir gefühlt nicht so recht gelungen, denn irgendwie ist doch alles wieder vorbei gesaust. Ich bin sehr froh, dass ich es tatsächlich geschafft habe, jede Woche ein paar Bilder zu machen, aber ansonsten läuft hier alles wie immer plus Babybauch. Der großartige und anstrengende Alltag mit zwei kleinen Kindern nimmt einen so in Beschlag, dass man einfach nicht ständig in Gedanken beim Baby hängen oder mit verträumtem Blick den Bauch streicheln kann. Die Frage ist letztlich, ob das nun schlimm ist. Eigentlich ist das Hier und Jetzt, das Leben dass man lebt und liebt doch genau das, für das man täglich dankbar sein und das man zelebrieren sollte. Natürlich ist das nun schön und leicht gesagt und nicht so einfach, wenn der Dreijährige sich gerade wieder schreiend vor einem auf dem Boden wälzt, weil man nur 10 anstatt alle 15 Fischstäbchen braten will (heute Abend, live in meiner Küche!), aber ab und an sollte man sich bewusst machen, was für ein verdammtes Glück man hat, mit diesen tollen, gesunden Kindern, diesem Menschen an seiner Seite, der einen liebt und diesem Wunder unter dem Herzen, dass schon bald Mitten unter uns sein wird. Bewusst genossene Schwangerschaft hin oder her.
Humboldt-Kinder-Uni 2015 "Überall ist Chemie!"
Donnerstag, 5. März 2015
Dr. rer. nat. René Zimmering
Institut für Chemie
Überall ist Chemie!
Wie stellt man Nylon und Kunststoffe her? Was leuchtet in den Leuchtstäben? Wie unterscheidet die Kriminalpolizei Blut von Himbeermarmelade? Wie stellt man einen Spiegel her? Wie werden Jeans blau? Das wird in einem Vortrag mit vielen Experimenten gezeigt.Anmeldung und Eintritt
Alle Kinder können zu den Vorlesungen kommen ohne sich anzumelden. Nur größeren Gruppen empfehlen wir, sich vorher anzumelden. Pflicht ist aber auch dies nicht.Der Eintritt ist frei.
Alle Vorlesungen werden für gehörlose Kinder in Gebärdensprache gedolmetscht.
Wann?
Die Vorträge finden um 10 Uhr statt.Wo?
Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu BerlinAudimax
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Welche Experimentierkästen gibt es von Galileo (Clementoni)?
Unter der Lizenz von Galileo (Pro 7) verbergen sich wissenschaftliche Spiele und Experimentierkästen für Kinder ab 5 Jahren. Faszinierende, wissenschaftliche Phänomene, physikalische, optische und magentische Wirkungen können auf spielerische Weise unter Verwedung echter wissenschaftlicher Instrumente (wie z.B. Mikroskop und Teleskop, erprobt und chemische Experimente sowie Versuche mit Blättern, Blumen, Muscheln, Fossilien und Insekten durchgeführt werden. Damit können Tiere und die Umwelt entdeckt werden und die Achtung vor ihnen gefördert werden.
Galileo bietet Kindern die Möglichkeit, unter sicheren Bedingungen und auf kreative, spielerische Art und Weise an die Welt der Wissenschaft herangeführt zu werden.
Clementoni mit Hauptsitz in Italien ist einer der führenden Spielzeughersteller Europas und ist seit über 50 Jahren im Markt tätig.
Hier ein Überblick der aktuell zu erwerbenden Galileo Experimentierkästen. Hier gibt es die Kästen zu kaufen: Edunikum Onlineshop - Kategorie Galileo.
Kristalle selbst züchten - Mega
Science Fun - Das Experimente Magazin
Chemie Starter Set
Der menschliche Körper
Das ökologische Haus
Der Solargarten
Das Küchenlabor
Urgewalten und Dinosaurier
Kids Mein erstes Mikroskop
Das Ökologielabor
Kristalle selbst züchten
Triops Basis Set
Experimente mit der Botanik
Die Unterwasserwelt
Mein erstes Mikroskop
Experimentieren für Vorschulkinder
Energien der Zukunft
Kristalle Starter Set
Das Chemielabor
Die größten Experimente der Wissenschaft
Licht & Farben
Naturgewalten
Ausgrabungs-Set Ägyptische Schätze
Salzkrebse Basis-Set
Wetterstation
Die Welt des Eises
Luft & Wasser
Mein erster Garten
Detektiv & Geheimbotschaften
Sonnensystem & Erde
Magnetismus: Baue einen Kompass
Ausgrabungs-Set Piranha
Tornados & Wirbelstürme
Kristalle selbst züchten - Starter Set
Original Triops Basis Set
Kristalle selbst züchten - Maxi Set
Fleischfressende Pflanzen + Pflanze der Dinosaurier
Original Triops Starter Set
Kids - Erste Experimente mit der Natur
Natur unter dem Mikroskop
Botanik Basis Set
Original Triops Maxi de Luxe
Die Welt der Insekten
Das Ökosystem
Experimentieren im Gewächshaus
Kids Erste Experimente mit Seifenblasen
Kids Mein erstes Gewächshaus
Botanik
T-Rex
Kristalle selbst züchten - Mini Set
Original Salzkrebse
Insekten
Ausgrabungs-Set T-Rex
Ausgrabungs-Set Steine + Mineralien
Planetarium
Fliegender Propeller
Chemie Basis Set
Ausgrabungsset Smilodon & Mammut
Ausgrabungsset Smilodon
Ausgrabungsset Mammut
3D Labor
Pflanzen mit Spezialgel
Süßigkeiten
Schneekristalle
Ausgrabungsset T-Rex & Triceratops
Die Welt unter deinen Füßen
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Ein wissenschaftliches Set mit vielen praktischen Aktivitäten zum spannenden Experimentieren. Entdecke die Geheimnisse der Physik, die Wirkung der Schwerkraft, den Zauber der Optik und vieles mehr. Über 25 Experimente zum Start und zum Entdecken der faszinierenden Welt der Wissenschaft.
Inhalt:
Schiff aus Kunststoff
Polystyrolkugel
Strohhalm
transparenter Becher
bebilderte Kartonteile
Luftballons
Gummibänder
Reagenzglas aus Kunststoff mit Verschluß
Kreisel
Spiegelfolie
Ohrstöpsel
Pipette
Fischchen aus Kunststoff
Doppelkegel
elastische Kordel
Perlen
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Solar Hubschrauber für das Fensterbrett - arbeitet mit Sonnenlicht oder hellem Glühlampen- und Halogenlampenlicht
SOL-EXPERT Solar Design-Acryl-Hubschrauber, Bausatz
Der Acryl-Design-Hubschrauber wird als Bausatz geliefert und kann dank der detaillierten und bebilderten Anleitung kinderleicht zusammengebaut werden. Trifft Sonnenlicht auf die im Rumpf eingebaute Solarzelle, beginnt der Rotor des Hubschraubers unermüdlich zu drehen. Durch die klare und exklusive Form und den realen Dreheffekt des Rotors zieht das Modell alle Blicke auf sich. Am liebsten steht der Hubschrauber an einem sonnigen Platz, dies gewährleistet beste Funktionalität - z.B. auf dem Fensterbrett.
Ein tolles Geschenk und ein absolutes Muss für jeden Helikopter-Fan oder Liebhaber schöner Dinge!
Geeignete Lichtquellen sind Sonnenlicht oder helles Glühlampen- und Halogenlampenlicht. Energiesparlampen sind aufgrund des Lichtsprektrums, welches diese verwenden, ungeeignet!
Länge: 19 cm, Breite: 4,5 cm, Höhe: 6 cm, Rotor: 15 cm.
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