25 Ocak 2016 Pazartesi

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Seit ungefähr einer Woche ist es nun offiziell - mein Mann hat auf seine Bewerbung an der Mosel eine Absage bekommen.

Diesen Schlag mussten wir erst einmal verdauen, denn wie wir im Moment der Absage merkten, haben wir uns wohl doch mehr Hoffnung gemacht, als wir uns im Vorfeld eingestanden haben. An dem Tag hat mich die Absage wirklich sehr runter gezogen und ich musste ständig gegen die Tränen und die Hoffnungslosigkeit kämpfen. Plötzlich erschien mir die Möglichkeit, dass diese ganze Umzugs-neuer-Job-Sache jemals klappt, so unglaublich weit weg. Ich habe einfach ein paar Tage gebraucht, um wieder neuen Mut zu fassen.

Sehr dabei geholfen hat mir das Gespräch, dass mein Mann dieser Tage noch mit der zuständigen Dezernentin geführt hat. Sie ist diejenige, die im Prinzip entscheidet, wer den Job bekommt. Das Gespräch war durchweg positiv, auch wenn es dieses Mal leider nicht geklappt hat. Sie hofft, dass er sich weiter bewirbt und hat ihm auch schon ein paar passende Stellen genannt, die in den nächsten Monaten ausgeschrieben werden.

Wir werden es also weiter versuchen und hoffen, dass wir in naher Zukunft Glück haben, eine passende Stelle finden und letztlich doch noch den erhofften Weg gehen.

Ich möchte mich für die vielen lieben Kommentare, gedrückten Daumen und guten Wünsche bedanken! Manchmal strömt einem so viel Liebe und Sympathie aus diesem anonymen Internet-Ding entgegen, dass ist einfach großartig.

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